Der hessische Ministerpräsident und stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende Volker Bouffier muss sich nach einer Hautkrebsdiagnose ambulant behandeln lassen. Wie die hessische Staatskanzlei am Montag in Wiesbaden mitteilte, wurde der Hautkrebs bei einer Gewebeuntersuchung festgestellt, nachdem sich Bouffier aufgrund eines "unklaren Nasenbefunds" einem Eingriff unterzogen hatte.
Volker Bouffier will Amtsgeschäfte fortführen
"Bei der feingeweblichen Untersuchung wurde das Vorliegen eines begrenzten Hautkrebses festgestellt", hieß es. Der Krebs solle mit einer bereits begonnene Strahlentherapie entfernt werden., teilte Regierungssprecher Michael Bußer mit. Die Behandlung erfolge ambulant. Der Ministerpräsident wird seine Amtsgeschäfte nach Angaben der Staatskanzlei dabei fortführen und keine Amtspause einlegen.
