Rentenniveau

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Älteres Paar auf einer Bank

Kabinett beschließt milliardenschweres Rentenpaket - Bas verteidigt Mütterrente

Das Bundeskabinett hat den ersten Teil des milliardenschweren Rentenpakets auf den Weg gebracht. Bei der Sitzung am Mittwoch wurden die Stabilisierung des Rentenniveaus von 48 Prozent bis 2031 sowie eine Ausweitung der Mütterrente beschlossen - zwei zentrale Wahlversprechen von SPD und CSU. "Die Rente bleibt stabil und gerecht", erklärte Arbeitsministerin Bärbel Bas (SPD). Kritiker warnen aber vor den erheblichen Kosten für junge Generationen.
Für die Rente verantwortlich: Bundesministerin Bärbel Bas (SPD)

Altersvorsorge Regierung beschließt Rentenpaket

Das Bundeskabinett hat zwei Beschlüsse zur Rente gefasst: Das Niveau soll bis 2031 festgeschrieben werden. Auch Mütter sollen von dem Beschluss profitieren.
Arbeitsministerin Bas

IG Metall bezeichnet geplante Absicherung des Rentenniveaus als zu niedrig

Die Gewerkschaft IG Metall hat zurückhaltend auf die neuen Rentenpläne von Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) reagiert. Die geplante Stabilisierung des Rentenniveaus bei 48 Prozent "bremst den Fall der Rente nur kurz ab", kommentierte Sozialvorstand Hans-Jürgen Urban am Donnerstag die Pläne. Das sei zwar "besser als nichts", aber das Niveau bleibe zu niedrig und die Absicherung nach unten habe ein "kurzes Verfallsdatum".