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  • Faeser verbietet "Artgemeinschaft": Diese Nazi-Vereine sind verboten

Verbot der "Artgemeinschaft" Faesers Doppelschlag gegen Rechts: Diese Nazi-Vereinigungen sind in Deutschland verboten

  • von Luca Wolpers
  • 27. September 2023
  • 16:49 Uhr
Die neueste verbotene Gruppierung ist "Die Artgemeinschaft". Am Mittwochmorgen durchsuchte die Polizei in zwölf Bundesländern Wohnungen von 39 Mitgliedern des Vereins. Bundesinnenministerin Faeser begründete das Verbot damit, dass die Vereinigung "sektenartig, zutiefst rassistisch und antisemitisch" sei. Sie habe versucht, durch Indoktrinierung von Kindern und Jugendlichen neue Verfassungsfeinde heranzuziehen, so Faeser. Den Verein gab es bereits seit 1951. Es handelt sich um ein bundesweit aktives Netzwerk von selbsternannten völkischen Siedlern, die ihre Kinder nach heidnischen Bräuchen und germanischen Traditionen erziehen.
Artgemeinschaft
Die neueste verbotene Gruppierung ist "Die Artgemeinschaft". Am Mittwochmorgen durchsuchte die Polizei in zwölf Bundesländern Wohnungen von 39 Mitgliedern des Vereins. Bundesinnenministerin Faeser begründete das Verbot damit, dass die Vereinigung "sektenartig, zutiefst rassistisch und antisemitisch" sei. Sie habe versucht, durch Indoktrinierung von Kindern und Jugendlichen neue Verfassungsfeinde heranzuziehen, so Faeser. Den Verein gab es bereits seit 1951. Es handelt sich um ein bundesweit aktives Netzwerk von selbsternannten völkischen Siedlern, die ihre Kinder nach heidnischen Bräuchen und germanischen Traditionen erziehen.
© Jan-Philipp Strobel / DPA
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Die neueste verbotene Gruppierung ist "Die Artgemeinschaft". Am Mittwochmorgen durchsuchte die Polizei in zwölf Bundesländern Wohnungen von 39 Mitgliedern des Vereins. Bundesinnenministerin Faeser begründete das Verbot damit, dass die Vereinigung "sektenartig, zutiefst rassistisch und antisemitisch" sei. Sie habe versucht, durch Indoktrinierung von Kindern und Jugendlichen neue Verfassungsfeinde heranzuziehen, so Faeser. Den Verein gab es bereits seit 1951. Es handelt sich um ein bundesweit aktives Netzwerk von selbsternannten völkischen Siedlern, die ihre Kinder nach heidnischen Bräuchen und germanischen Traditionen erziehen.
Bereits am 19. September hatte Faeser die "Hammerskins" in Deutschland verboten. Bei den Razzien wurden mehrere Schusswaffen, scharfe Munition und Sprengstoff gefunden. Der rechtsextremistische Verein soll bundesweit 120 Mitglieder haben und vor allem in der Neonazi-Musikszene vernetzt sein. Bei den geheimen Konzerten der Gruppe sollen Nicht-Mitglieder mit rechtsextremistischem Gedankengut ideologisiert werden. Die Bewegung wurde 1986 in Texas gegründet und ist seit Anfang der 90er auch in Deutschland aktiv. Ihr Logo, zwei gekreuzte Hämmer, soll die weiße Arbeiterklasse symbolisieren. Sven Krüger (Bild) gilt als "Führungsperson der Hammerskins" in Mecklenburg-Vorpommern – auch sein Grundstück wurde Mitte September durchsucht.
Im Jahr 2020 wurde die Neonazi-Gruppierung "Sturmbrigade/Wolfsbrigade 44" durch Innenminister Horst Seehofer verboten. Die Zahl im Namen steht als Code für den vierten Buchstaben im Alphabet – DD als Abkürzung für "Division Dirlewanger". Oskar Dirlewanger galt als besonders sadistischer Kriegsverbrecher und Kommandeur in der Waffen-SS. Ziel der Gruppe, die seit 2016 existierte, war die Wiedererrichtung eines nationalsozialistischen Staates.
Seit 2020 gilt auch die Neonazi-Gruppe "Nordadler" als verboten. Sie sieht sich als Keimzelle einer kompromisslosen NS-Elite, die sich zu Hitler und Antisemitismus bekennt. Die "Nordadler" laufen auch unter den Namen "Völkische Revolution", "Völkische Jugend", "Völkische Gemeinschaft" und "Völkische Renaissance". Die Wurzeln der Gruppe sollen in Niedersachsen liegen – es gab Razzien bei Hauptverantwortlichen in Hannover und Herzberg am Harz.
Das erste Verbot in der Reichsbürgerszene erhielt 2020 der Verein "Geeinte deutsche Völker und Stämme". Innenminister Horst Seehofer warf der Gruppe vor "rassistische und antisemitische Schriften zu verbreiten und damit die freiheitliche Gesellschaft systematisch zu vergiften". 2017 hatte sich die Gruppe zusammengetan und bezeichnete die Bundesrepublik fortan als illegitimes "Handelskonstrukt", eine bloße GmbH, unterjocht von Besatzungsmächten. Sie solidarisierte sich mit Holocaustleugnern und schrieb Drohbriefe an Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Zu den vier im Jahr 2020 aufgelösten Vereinigungen zählt auch "Combat 18". Die Zahl im Namen bezieht sich auf die Stelle der Initialen Adolf Hitlers im Alphabet, Kern-Symbol der Gruppe ist ein Drache. Sie agiert auch international, so gilt sie in Kanada als Terrororganisation. Mit dem Verbot von "Combat 18" reagierte Horst Seehofer auf den Mord eines Neonazis am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke im Juni 2019 und den Angriff eines schwer bewaffneten Antisemiten vier Monate später auf die Synagoge in Halle. Viele der Mitglieder sollen nach dem Verbot zur rechtsextremen Gruppierung "Brothers of Honour" gewechselt sein.
Die "Weisse Wölfe Terrorcrew" wurde 2016 verboten, nachdem Fans der Rechtsrockband "Weisse Wölfe" sie acht Jahre zuvor ins Leben riefen. Die Gruppe hatte ihren Schwerpunkt in Norddeutschland, wo sie durch rechtsextremistische Straf-und Gewalttaten auffiel. Der weiße Wolf steht in der Szene für das angeblich Reine des Nationalsozialismus und das Gefährliche wie Unbeugsame.
Bevor das Internetportal "Altermedia" und ihr Betreiberverein 2016 verboten wurden, verzeichnete die Website jährlich fünf Millionen Aufrufe und soll laut Verfassungsschutzbericht "bundesweit bedeutsam" gewesen sein. Der Betreiber des rechtsextremen Portals wurde 2018 zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt. Auf der Website wurden laut Bundesanwaltschaft "massenhaft" rechtsextremistisches und nationalsozialistisches Gedankengut verbreitet sowie volksverhetzende Äußerungen veröffentlicht. Dies habe von Gewaltaufrufen gegen Ausländer bis hin zur Leugnung des Holocausts gereicht.
Die 2011 verbotene "Hilfsorganisation für nationale politische Gefangene und deren Angehörige" bezeichnete rechtsextreme verurteilte Straftäter als "politische Gefangene" und unterstützte sie finanziell, um sie in der Szene zu halten. Im September 2010 fand eine bundesweite Razzia gegen die Organisation statt (Bild). Sie war mit rund 600 Mitgliedern die wohl derzeit größte deutsche Neonazi-Organisation.
Der rechtsextreme Jugendverband "Heimattreue Deutsche Jugend" gewann unter dem Deckmantel von Zeltlagern und Fahrten Kinder und Jugendliche für die nationalsozialistische Ideologie und sollte auch mit ihrer Abkürzung HDJ der Hitlerjugend (HJ) ähneln. 2009 beendete Innenminister Wolfgang Schäuble die Indoktrination der Heranwachsenden und setzte ein Verbot der Neonazi-Gruppe durch.
Im Mai 2008 wurde das Vereinsverbot gegen gleich zwei Gruppierungen an einem Tag bestimmt.  Der "Verein zur Rehabilitierung der wegen Bestreitens des Holocaust Verfolgten" (VRBHV) und das "Collegium Humanum" verbreiteten antisemitische Propaganda und organisierte Holocaust-Leugnung. Das "Collegium Humanum" wurde vom ehemaligen Nationalsozialisten Werner Georg Haverbeck 1963 gegründet. Nach seinem Tod übernahm seine Frau Ursula Haverbeck-Wetzel (Bild) den Vorsitz des Vereins und wurde mehrmals wegen Leugnung des Holocausts zu Freiheitsstrafen verurteilt.
Zwar ist die militante, rechtsextreme Organisation "Blood and Honour" seit dem Jahr 2000 in Deutschland verboten – einige ihrer Mitglieder sind aber immer noch aktiv. Das ultra-rassistische Neonazi-Netzwerk hat Gruppierungen in ganz Europa, den USA, Südafrika und Australien und soll weltweit über 10.000 Mitglieder haben. Mit Rechtsrock sollen gewaltbereite Jugendliche für die Organisation rekrutiert werden.
Innerhalb weniger Tage hat Innenministerin Nancy Faeser zwei rechtsextreme Vereinigungen verboten. In den letzten 25 Jahren wurden damit 13 Gruppierungen in Deutschland als verfassungswidrig eingestuft. Ein Überblick.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat eine weitere rechtsextremistische Vereinigung verboten. Einsatzkräfte der Polizei durchsuchten am Mittwochmorgen 26 Wohnungen von 39 Mitgliedern sowie Räume des Vereins "Die Artgemeinschaft - Germanische Glaubens-Gemeinschaft wesensgemäßer Lebensgestaltung" in zwölf Bundesländern, wie das Innenministerium in Berlin mitteilte. Die "Artgemeinschaft" ist insgesamt die 24. rechtsextreme Organisation die bundesweit verboten wurde.

Das Verbot gegen die Vereinigung, die sich häufig in einem Hotel in Thüringen traf, wurde nach Angaben des Ministeriums seit mehr als einem Jahr vorbereitet. Maßgeblich seien hierbei Erkenntnisse des Verfassungsschutzes gewesen, hieß es. Die Vereinigung richte sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung und den Gedanken der Völkerverständigung.

Faeser beschrieb "Die Artgemeinschaft" in einer Mitteilung als "sektenartige, zutiefst rassistische und antisemitische Vereinigung". Die Ministerin begründete ihre Entscheidung auch mit dem Kindeswohl: "Diese rechtsextremistische Gruppierung hat versucht, durch eine widerwärtige Indoktrinierung von Kindern und Jugendlichen neue Verfassungsfeinde heranzuziehen."

Quellen: dpa, "NDR", "taz", "RND", "Die Welt", "Hamburger Abendblatt", "Der Tagesspiegel", "Tagesschau", "Zeit", "ntv", "SZ", "Focus". "Deutschlandfunk"

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