Mandalay

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Feuerwehrleute im Einsatz nach Erdbeben in Mandalay

Gut 60.000 Schüler in Myanmar müssen wegen Erdbebens Aufnahmeprüfungen erneut ablegen

Als Folge des verheerenden Erdbebens in Myanmar müssen mehr als 60.000 Schülerinnen und Schüler ihre Prüfungen zur Aufnahme an den Universitäten des südostasiatischen Landes erneut ablegen. Wie Staatsmedien am Dienstag berichteten, hatte das Beben der Stärke 7,7 von Ende März in der Universität der Großstadt Mandalay ein Feuer ausgelöst, durch das die Unterlagen von 62.954 Bewerbern aus den Regionen Mandalay, Sagaing und Kachin zerstört wurden. 
Ein eingestürztes Gebäude in Mandalay in Myanmar

Regen erschwert Notlage nach Erdbeben in Myanmar - Opferzahl steigt weiter

Mehr als eine Woche nach dem verheerenden Erdbeben in Myanmar haben am Wochenende Regenfälle die Notlage in dem betroffenen Gebiet weiter verschlimmert. "Das Wetter ist sehr extrem", sagte der Experte des UN-Entwicklungsprogramms, Tun Tun, am Sonntag der Nachrichtenagentur AFP. Am Samstagabend hatten heftiger Wind und Niederschläge die Region heimgesucht. Indes stieg die Zahl der Todesopfer durch das Beben nach Angaben von Staatsmedien auf mindestens 3471.
Erdbebenschäden in Mandalay

Staatsmedien: Zahl der Erdbebenopfer in Myanmar auf über 3300 gestiegen

Acht Tage nach dem schweren Erbeben in Myanmar ist die Zahl der Todesopfer nach Angaben der Staatsmedien von Samstag auf 3354 gestiegen. 4508 weitere Menschen seien verletzt worden. Zudem werde weiter nach 220 Vermissten gesucht. Viele Menschen in dem südostasiatischen Land haben immer noch keine Unterkunft und schlafen im Freien. Schätzungen der UN zufolge sind in Myanmar mehr als drei Millionen Menschen von den Auswirkungen des Erdbebens betroffen, das die Region am 28. März mit einer Stärke von 7,7 erschüttert hatte. 
Beten für die Erdbebenopfer

Beten für die Erdbebenopfer

Vor den Trümmern eines eingestürzten Gebäudes nehmen Bewohner von Mandalay an einer Gedenkzeremonie für die Opfer des schweren Erdbebens in Myanmar teil. Nach der Katastrophe werden tausende Tote befürchtet.
Unbewohnbar

Unbewohnbar

Fünf Tage nach dem verheerenden Erdbeben in Myanmar gleicht die Stadt Mandalay einem Trümmerfeld.