Massenentlassung

Artikel zu: Massenentlassung

Das Kapitol, der Sitz des US-Kongresses, in Washington

Weißes Haus: Behörden sollen Massenentlassungen für Fall von Budgetblockade vorbereiten

Das Weiße Haus hat die US-Bundesbehörden  angewiesen,  angesichts einer drohenden Haushaltsblockade mögliche Massenentlassungen vorzubereiten. In einem Memo vom Donnerstag erteilte das Haushaltsbüro des Weißen Hauses (OMB) die Anweisung, dass die Behörden "die Gelegenheit nutzen" sollten, um Entlassungsschreiben an das Personal der besonders von der drohenden Blockade betroffenen Abteilungen zu ins Auge zu fassen. 
Bananenplantage in Panama

US-Bananenkonzern Chiquita kehrt nach Massenentlassungen nach Panama zurück

In Panama hat der US-Bananenkonzern Chiquita nach Massenentlassungen und einer Werkschließung im Zuge eines Streiks die Wiederaufnahme seiner Produktion angekündigt. Wie Panamas Staatspräsident José Raúl Mulino am Freitag mitteilte, wurde "eine positive Vereinbarung für Bocas del Toro und tausende arbeitslos gewordene Arbeitnehmer" getroffen. Chiquita hatte Ende Mai nach einer wochenlangen Protestwelle alle seine 6000 Beschäftigten in der Region entlassen. 
US-Außenminister Marco Rubio

US-Außenministerium entlässt gut 1300 Mitarbeiter

Das US-Außenministerium hat mit Massenentlassungen begonnen. In einem ersten Schritt seien 1353 Angestellte betroffen, hieß es am Freitag aus dem Ministerium. Nach Angaben eines hochrangigen Mitarbeiters handelt es sich überwiegend um Verwaltungsangestellte sowie um 246 Diplomaten. 
Anti-Trump-Demonstranten vor dem Obersten Gericht im Juni

USA: Oberstes Gericht hebt Stopp von Massenentlassungen von Staatsbediensteten auf

US-Präsident Donald Trump darf die umstrittenen Massenentlassungen von Staatsbediensteten vorerst fortsetzen: Das Oberste Gericht der USA hob einen vorläufigen Stopp der Massenentlassungen der Bundesbediensteten auf. Es setzte damit ein vorheriges Urteil einer kalifornischen Bundesrichterin außer Kraft, die eine Zustimmung des Kongresses zur Voraussetzung für die Massenentlassungen gefordert hatte. Damit könnten nun zehntausende Bundesbedienstete ihre Stellen verlieren.