Hyundai Motor

Artikel zu: Hyundai Motor

Die Chartermaschie am Flughafen von Atlanta

Hunderte Südkoreaner nach Festnahme bei Razzia in den USA in Heimat zurückgekehrt

Gut eine Woche nach ihrer Festnahme bei einer Migranten-Razzia in den USA sind hunderte südkoreanische Arbeiter in ihr Heimatland zurückgekehrt. Eine Chartermaschine der Fluggesellschaft Korean Air, die mit mehr als 310 Südkoreanern an Bord in Atlanta im US-Bundesstaat Georgia gestartet war, landete am Freitag am Incheon-Flughafen nahe der südkoreanischen Hauptstadt Seoul, wie ein Journalist der Nachrichtenagentur AFP berichtete.
Bei einer Migranten-Razzia festgenommene Arbeiter

Hunderte Südkoreaner nach Festnahme bei Razzia in den USA auf dem Weg in ihre Heimat

Eine Woche nach ihrer Festnahme bei einer Migranten-Razzia in den USA sind hunderte südkoreanische Arbeiter freigelassen worden. Sie flogen am Donnerstag an Bord einer Boeing 747 von Atlanta nach Hause, wie ein AFP-Reporter berichtete. Südkoreas Präsident Lee Jae Myung warnte, der "verstörende" Vorfall könne eine abschreckende Wirkung auf zukünftige Investitionen in den USA haben.
US-Präsident Donald Trump

Trump: Ausländische Unternehmen müssen sich an US-Einwanderungsgesetze halten

Nach der Festnahme von mehr als 300 südkoreanischen Arbeitern bei einer Migranten-Razzia in den USA hat US-Präsident Donald Trump ausländische Unternehmen zur Einhaltung von US-Gesetzen aufgefordert. "Bitte halten Sie sich an die Einwanderungsgesetze unseres Landes", erklärte Trump am Sonntag in seinem Onlinedienst Truth Social. "Ihre Investitionen sind willkommen und wir ermutigen Sie, Ihre sehr schlauen Leute auf legale Weise mitzubringen."
Eine Razzia im US-Bundesstaat Georgia (Foto von ICE)

Seoul will bei Migranten-Razzia in USA festgenommene Südkoreaner nach Hause holen

Nach der Festnahme von mehr als 300 südkoreanischen Arbeitern bei einer Migranten-Razzia in den USA will die Regierung in Seoul ihre Landsleute nach Hause holen. Die Verhandlungen mit Washington über die Entlassung der Festgenommenen seien abgeschlossen, sagte der südkoreanische Kabinettschef Kang Hoonsik am Sonntag. Sobald alle Formalitäten erledigt seien, "wird ein Charterflug starten, um unsere Bürger nach Hause zu bringen".