Peugeot SA

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Stellantis-Logo

Autobauer Stellantis steigert Absatz - Börsenkurs gibt aber wegen Sonderkosten nach

Der Automobilkonzern Stellantis mit Marken wie Fiat, Chrysler, Peugeot und Opel hat für das dritte Quartal ein deutliches Absatzplus verbucht. In den USA verbesserten sich die Verkaufszahlen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um mehr als ein Drittel (35 Prozent), wie Stellantis am Donnerstag mitteilte. Dennoch gab der Börsenkurs kräftig nach, da der Konzern für das zweite Halbjahr 2025 mit zusätzlichen "Aufwendungen" rechnet.
Opel-Werk in Eisenach

Autokonzern Stellantis: Vorübergehender Produktionsstopp in mehreren Europa-Werken

Angesichts der schwierigen Lage in der Autoindustrie drosselt der Stellantis-Konzern vorübergehend die Produktion in mehreren europäischen Werken. Von einem zeitweiligen Produktionsstopp betroffen ist auch das Opel-Werk im thüringischen Eisenach, wie das Unternehmen am Mittwoch bestätigte. Demnach wird die dortige Produktion "durch eine vorübergehende Schließung an zwei Tagen im Oktober anpasst". 
Logo von Stellantis

Autokonzern Stellantis meldet Verlust von 2,3 Milliarden Euro im ersten Halbjahr

Der Autokonzern Stellantis hat für das erste Halbjahr 2025 einen Verlust von 2,3 Milliarden Euro gemeldet. Der Hersteller von Marken wie Peugeot, Fiat, Opel und Chrysler legte am Montag vorläufige Zahlen vor und verwies dabei unter anderem auf die US-Zollpolitik. Über das erste Halbjahr ging demnach der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 12,6 Prozent auf 74,3 Milliarden Euro zurück.
Antonio Filosa

Italiener Antonio Filosa wird neuer Chef des Autokonzerns Stellantis

Der Italiener Antonio Filosa wird neuer Chef des Autokonzerns Stellantis. Der Verwaltungsrat habe seine Ernennung einstimmig beschlossen, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Der Italiener übernimmt damit die Nachfolge von Carlos Tavares, der im Dezember zurückgetreten war. Filosa leitete bisher das Geschäft des Autobauers in Nord- und Südamerika, zu dem Marken wie Peugeot, Jeep, Fiat oder Opel gehören.
E-Vans von VW

Dialog in Brüssel: Autobauer fordern Zusagen bei Bußgeldern und Verbrenner-Aus

Zum Auftakt von Beratungen über die kriselnde Autoindustrie am Donnerstag in Brüssel haben die Hersteller Zugeständnisse beim Verbrenner-Aus und bei drohenden Bußgeldern wegen verfehlter CO2-Grenzwerte gefordert. Es bestehe "dringender Handlungsbedarf", um die Situation der Autobauer zu verbessern, erklärte die Präsidentin des Verbands der Deutschen Automobilindustrie (VDA), Hildegard Müller. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hatte den Unternehmen bereits "Flexibilität" zugesagt.