
Cruiser Mk VIII Challenger
Den ganzen Krieg über hatten die Briten große Schwierigkeiten, einen Panzer zu bauen, der mit den deutschen Modellen mithalten konnte. Ein überlegenes Modell, der Comet, erschien erst gegen Kriegsende an der Front. Erst der Mk VIII Challenger war den deutschen Modellen ebenbürtig. Und das, obwohl er auf dem Konzept des "Cruiser Tanks" beruhte und die Vorgänger in dieser Reihe allesamt enttäuschten. Sein Rolls-Royce-Motor war leistungsfähiger und vor allem zuverlässiger als die desaströsen Triebwerke der Vorgänger. Der Challenger war ein roh zusammengefügtes Unikum. Um die wirksame Hauptwaffe – Ordnance QF 17-pounder – aufnehmen zu können, wurde der Rumpf verlängert und ein großer Turm gebaut. Mit dem 17-Pfünder war der Challenger gut bewaffnet, das Fahrgestell aber bei Weitem nicht so leistungsfähig wie das des amerikanischen Sherman. Also begannen die Briten den Firefly zu bauen, einen Sherman mit ihrem 17 Pfünder
Den ganzen Krieg über hatten die Briten große Schwierigkeiten, einen Panzer zu bauen, der mit den deutschen Modellen mithalten konnte. Ein überlegenes Modell, der Comet, erschien erst gegen Kriegsende an der Front. Erst der Mk VIII Challenger war den deutschen Modellen ebenbürtig. Und das, obwohl er auf dem Konzept des "Cruiser Tanks" beruhte und die Vorgänger in dieser Reihe allesamt enttäuschten. Sein Rolls-Royce-Motor war leistungsfähiger und vor allem zuverlässiger als die desaströsen Triebwerke der Vorgänger. Der Challenger war ein roh zusammengefügtes Unikum. Um die wirksame Hauptwaffe – Ordnance QF 17-pounder – aufnehmen zu können, wurde der Rumpf verlängert und ein großer Turm gebaut. Mit dem 17-Pfünder war der Challenger gut bewaffnet, das Fahrgestell aber bei Weitem nicht so leistungsfähig wie das des amerikanischen Sherman. Also begannen die Briten den Firefly zu bauen, einen Sherman mit ihrem 17 Pfünder
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