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  • Wie die "Titan": Mit diesen Tauchbooten wird die Tiefsee erforscht

"Trieste", "Nautille", "Alvin" Mit diesen Tauchbooten werden die unbekannten Tiefen der Meere erforscht

  • von Rune Weichert
  • 22. Juni 2023
  • 16:27 Uhr
Der Schweizer Physiker Auguste Piccard konstruierte dieses Bathyscaph genannte Tauchboot, welches 1953 in Italien vom Stapel gelassen wurde. Das Wort Bathyscaph setzt sich aus den griechischen Wörtern "bathos" für tief und "skaphos" für Schiff zusammen. Noch im selben Jahr unternahm er mit seinem Sohn Jacques – der mit der "Trieste" ein paar Jahre später noch einen Rekord aufstellen sollte – die ersten Tauchgänge. Ende August erreichten die Beiden vor Capri eine Tiefe von 1100 Metern. Ende September gelang es ihnen, im Tyrrhenischen Meer 3150 Meter tief zu tauchen. Der Großteil des Unterwasserfahrzeugs bestand aus dem gut 15 Meter langem Auftriebskörper. Darunter hing eine Stahlkugel für Passagiere. 
"Trieste"
Der Schweizer Physiker Auguste Piccard konstruierte dieses Bathyscaph genannte Tauchboot, welches 1953 in Italien vom Stapel gelassen wurde. Das Wort Bathyscaph setzt sich aus den griechischen Wörtern "bathos" für tief und "skaphos" für Schiff zusammen. Noch im selben Jahr unternahm er mit seinem Sohn Jacques – der mit der "Trieste" ein paar Jahre später noch einen Rekord aufstellen sollte – die ersten Tauchgänge. Ende August erreichten die Beiden vor Capri eine Tiefe von 1100 Metern. Ende September gelang es ihnen, im Tyrrhenischen Meer 3150 Meter tief zu tauchen. Der Großteil des Unterwasserfahrzeugs bestand aus dem gut 15 Meter langem Auftriebskörper. Darunter hing eine Stahlkugel für Passagiere. 
© ZUMA/Keystone / Imago Images
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Der Fall des vermissten Tauchboots "Titan" bestimmt die Schlagzeilen. Mit ähnlichen Unterwassergefährten haben in den letzten Jahrzehnten Forschende bereits das Abenteuer Tiefsee gewagt. 

Rund 70 Prozent der Erdoberfläche bestehen aus Meeren und Ozeanen. Dennoch wissen wir noch viel zu wenig über das, was sich in den Tiefen befindet. Viele auf dem Meeresboden lebende Organismen sind noch unbekannt. Lange wurde die Tiefsee nicht wissenschaftlich erforscht, da man fälschlicherweise annahm, dass der Meeresgrund unbelebt sei. 

Erst ab den 1960er-Jahren – mit den ersten Tauchbooten, die auch mehrere Tausende Meter tief tauchen konnten – änderte sich das Wissen über die Artenvielfalt in den Tiefen der Ozeane. Mit den Tauchfahrzeugen wurden auch neue Rekorde aufgestellt. Die Ersten, die zum Mariannengraben, der tiefsten bekannten Stelle des Weltmeeres, vordrangen, waren im Jahr 1960 Jacques Piccard und Don Walsh. Beide tauchten mit der "Trieste" fast elf Kilometer tief. 

Seitdem wurden neue und moderne Tauchboote gebaut, die die noch unbekannten Gebiete unserer Meere erforschen sollen. Diese Fotostrecke stellt einige dieser Unterwassergefährte vor. 

Quellen: Munzinger Online, "Neue Zürcher Zeitung", "Quarks", "National Geographic", Japan Agency for Marine-Earth Science and Technology, "Space Adventure", HU-06 SHINKAI, Woods Hole Oceanographic Institute, "Spiegel", Ifremer

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Der Schweizer Physiker Auguste Piccard konstruierte dieses Bathyscaph genannte Tauchboot, welches 1953 in Italien vom Stapel gelassen wurde. Das Wort Bathyscaph setzt sich aus den griechischen Wörtern "bathos" für tief und "skaphos" für Schiff zusammen. Noch im selben Jahr unternahm er mit seinem Sohn Jacques – der mit der "Trieste" ein paar Jahre später noch einen Rekord aufstellen sollte – die ersten Tauchgänge. Ende August erreichten die Beiden vor Capri eine Tiefe von 1100 Metern. Ende September gelang es ihnen, im Tyrrhenischen Meer 3150 Meter tief zu tauchen. Der Großteil des Unterwasserfahrzeugs bestand aus dem gut 15 Meter langem Auftriebskörper. Darunter hing eine Stahlkugel für Passagiere. 
1958 verkauften die Piccards die "Trieste" an die US-Marine. Jacques Piccard war aber noch hauptverantwortlich für den Betrieb des Unterseeboots. Sein Vater schuf für die "Trieste" eine Tiefseetauchkugel, die von Krupp in Essen gebaut wurde. Mit dieser gelang es Sohn Jacques und dem Amerikaner Don Walsh am 23. Januar 1960 im Challengertief des Marianengrabens im Pazifik eine Tauchtiefe von rund 10.916 Meter zu erreichen. Damit waren sie die Ersten, die eine der tiefsten Stellen der Erde erreichten. Selbst in dieser Tiefe wurden am Meeresgrund Fische gesichtet. Walsh und Piccard brauchten für den Tauchgang zum Grund knapp fünf Stunden. Dort verweilten sie rund eine halbe Stunde und tauchten in drei Stunden und 17 Minuten wieder auf. 
In den 1960er-Jahren entwickelte Japan ebenfalls ein Tauchboot. Der Name wurde passend gewählt: "Shinkai" bedeutet Tiefsee. Ein Schüler schlug den Namen bei einem Wettbewerb vor. Der Bau wurde gemeinsam von der japanischen Wissenschafts- und Technologiebehörde und der Agentur für die Sicherheit des Seeverkehrs durchgeführt und 1970 in Dienst gestellt. Die "Shinkai" hatte eine Länge von rund 15 Metern, war 5,5 Meter breit  und fünf Meter tief. Es konnte eine Unterwassergeschwindigkeit von 3,5 Knoten – rund 6,4 km/h – erreichen. Mit der "Shinkai" sollte der japanische Kontinentalschelf erkundet werden. Für solche Tiefen, wie sie die "Trieste" erreichte, war das japanische Unterseefahrzeug aber nicht ausgelegt: Es hatte nur eine maximale Tauchtiefe von 600 Metern. 1977 wurde die "Shinkai" außer Dienst gestellt. 
Eine Nachfolgerin der "Shinkai" – mit deutlichen Verbesserungen. Die knapp zehn Meter lange "Shinkai 6500" nahm 1991 ihre Mission auf, die Topografie und Geologie des Meeresbodens sowie Tiefseeorganismen im Pazifischen, Atlantischen und Indischen Ozean und um Japan zu erforschen. 6500 Meter Tiefe kann das Tauchboot erreichen. 2017 hat die "Shinkai 6500" bereits 1500 Tauchgänge absolviert. Das mehr als 26 Tonnen schwere Fahrzeug besitzt eine kugelförmige Druckhülle mit einem Innendurchmesser von gerade einmal zwei Metern. Darin können zwei Piloten und zwei Forscher untergebracht werden. An Bord befinden sich neben Instrumenten zur Probenentnahme auch zwei HD-Videokameras.
1984 stellte das französische Meeresforschungsinstitut Ifremer die "Nautile" in Dienst. Das Tauchboot kann eine Tiefe von rund 6000 Metern erreichen und hat Platz für zwei Piloten und einen Wissenschaftler. Durch drei Bullaugen kann der Meeresgrund beobachtet werden. Mehr als 2000 Mal war die 18 Tonnen schwere "Nautile" bereits im Einsatz. Bei der "Nautile" kann bei den Forschungsmissionen auch ein Roboter eingesetzt werden. Der Abstieg auf 6000 Meter unter dem Meeresspiegel dauert nach Ifremer-Angaben ungefähr zweieinhalb Stunden. Das Tauchboot könne sich dabei "wie ein Hubschrauber" in alle Richtungen bewegen. Die "Nautile" war auch an der Suche des im Atlantik abgestürzten Air-France-Fluges 447 beteiligt.
Der Filmemacher James Cameron wollte das erreichen, was Jacques Piccard und Don Walsh im Jahr 1960 geschafft hatten: Den Grund des Marianengraben erreichen. Im März 2012 gelang Cameron das Abenteuer, das von "National Geographic" unter dem Titel "Deepsea Challenge" begleitet wurde. Die "Deepsea Challenger" sammelte dabei Proben vom Meeresgrund und stellte hochauflösende 3-D-Aufnahmen her. Das Tauchboot konnte dabei mehrere Stunden am Boden des Marianengrabens verweilen – anders als die Vorgänger in der "Trieste". Die Mission der "Deepsea Challenger" ist damit der zweite bemannte Tauchgang in den Marianengraben und der erste Solo-Tauchgang dorthin.
Auch Russland mischt in der Tiefseeforschung mit. 1987 in Finnland gebaut, bricht die "Mir-1" vom Forschungsschiff Akademik Keldysch aus auf zu Missionen in der Tiefsee. Das Tauchboot kann rund 6000 Meter tief tauchen und wurde beispielsweise auch für Tauchfahrten zum Wrack der "Titanic" eingesetzt. Aufsehenerregend war auch die Tauchmission des knapp 19 Tonnen schweren Gefährts, das drei Menschen an Bord beherbergen kann, im Jahr 2007 zum Meeresboden des Nordpols. 
Die "Alvin" gehört zu den Senioren der Tiefsee-Unterwasserfahrzeuge. Das Tauchboot wurde 1964 fertiggestellt und kann bis zu 6500 Meter tief tauchen für eine Dauer von bis zu zehn Stunden. Trotz seines hohen Alters wird die "Alvin" immer wieder auf dem neuesten Stand der Technik gehalten. Bei den jüngsten Modernisierungen, die 2011 begonnen und 2021 abgeschlossen wurden, wurde eine neue, größere Kugel für die Mannschaft installiert. Mit sieben Triebwerken kann die "Alvin" im Wasser schweben und sogar auf dem Meeresboden ruhen. Mit zwei Roboterarmen können zudem Proben entnommen werden. Mit seiner Tauchtiefe kann "Alvin" 99 Prozent des Meeresbodens erreichen. Seit seiner Indienststellung hat "Alvin" (Stand Dezember 2022) mehr als 5000 Tauchgänge mit mehr als 14.000 Wissenschaftlern absolviert. Bekannt wurde das Tauchboot durch seine "Titanic"-Missionen im Jahr 1986.
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