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Syrien, Januar 2020 "Kampf ist mein Name" – was es bedeutet, als Kurdin in Syrien zu leben

Khabat Abbas
Rojava, Land der untergehenden Sonne, nennen die syrischen Kurden ihr Autonomiegebiet im Norden des Landes. Khabat Abbas steht auf dem Dach ihres Elternhauses nahe Qamischli und der Grenze zur Türkei
© Alice Martins
Die Kurdin Khabat Abbas lebt im umkämpften Norden Syriens. Sie arbeitet als Übersetzerin für ausländische Medien, auch für den stern. Der Krieg hat in ihr Leben und das ihrer Familie tiefe ­ Spuren gezogen. Hier erzählt sie ihre ­Geschichte.
Übersetzung und Bearbeitung: Steffen Gassel

Dieser Artikel ist bereits erschienen. Der stern veröffentlicht den Text erneut im Rahmen der Aktion #weileswichtigist, mit der wir an bestehende Konflikte in der Welt erinnern wollen, die etwa im Schatten der Corona-Pandemie oder der US-Wahlen nur wenig Beachtung gefunden haben. Einen Überblick zu allen Inhalten finden Sie hier.

Wie kann ich der Welt beschreiben, was in Nordsyrien los ist? In was für einem Wahnsinn wir hier Tag für Tag leben? Wir Kurden, und auch alle die anderen mehr als zwei Millionen Menschen in diesem dreieckigen Stück Land zwischen dem Euphrat und den Grenzen der Türkei und des Irak?

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