Video Nordindien: Luftaufnahmen zeigen Zerstörung durch Erdrutsche

Video: Nordindien: Luftaufnahmen zeigen Zerstörung durch Erdrutsche
STORY: Drohnenaufnahmen dokumentieren das Ausmaß der Zerstörung am Mittwoch in Nordindien. Durch heftige Monsun-Regenfälle ist es in dem Gebiet zu Überschwemmungen und Erdrutschen gekommen. Offiziellen Angaben zufolge sind dabei über 70 Menschen gestorben. Besonders betroffen ist der auf rund 4000 Meter Höhe gelegene Ort Manali im nördlichen Bundesstaat Himachal Pradesh. Aber auch in der Millionenmetropole Neu Delhi ist das Wasser im Fluss Yamuna extrem angestiegen und bedroht dort die Anwohner. "Der Wasserpegel steigt sehr schnell und wir mussten fliehen, bevor der Fluss uns überflutet. Wir haben eine Menge Vieh und Kinder. Wir sind hierhergekommen, weil wir dachten, dass wir dort nicht überleben können." In Neu-Delhi wurden zudem die Schulen geschlossen, nachdem bereits am Wochenende die heftigen Regenfälle auch die Hauptstadt heimgesucht hatten. Nach Angaben des staatlichen Wetteramtes hat der jährliche Monsun sechs Tage früher als üblich das gesamte Land erfasst.
Heftigen Monsun-Regenfällen haben im Gebiet von Manali zu Erdrutschen und Überschwemmungen geführt. Dabei sind Dutzende Menschen ums Leben gekommen.

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