Notunterkunft

Artikel zu: Notunterkunft

Polizeiabsperrung

Toter und Verletzter in Notunterkunft: Polizei in Osnabrück schließt Verbrechen aus

Nach dem Fund eines Toten und eines Schwerverletzten in einer städtischen Notunterkunft in Osnabrück schließen die Ermittler ein Gewaltverbrechen aus. Weitere Auskünfte zu dem Geschehen würden deshalb nicht erteilt, erklärte die Polizei in der niedersächsischen Stadt am Donnerstag ohne Einzelheiten unter Verweis auf das Obduktionsergebnis.
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In Myanmars Hauptstadt haben sich tausende Menschen provisorische Unterkünfte eingerichtet. Ein Erdbeben hat viele Häuser zerstört und unbewohnbar gemacht.
Kerzen und Grablichter stehen am Ort des Attentates von Solingen

Spurensuche Wer war der Attentäter von Solingen?

Jeden Tag wird mehr zum Attentäter von Solingen bekannt. Doch wer war Issa al H.? Und warum wurde er nicht abgeschoben? 
Video: Zerstörung nach Beben der Stärke 7,6 in Japan

Video Zerstörung nach Beben der Stärke 7,6 in Japan

STORY: Rettungskräfte der japanischen Stadt Nagoya am Mittwoch auf der Suche nach Verschütteten. Diese Bilder der Feuerwehr sollen dort am 3. Januar entstanden sein. Wenige Tage zuvor, am 1. Januar hatte ein Beben das Kaiserreich erschüttert und Dutzende Menschen das Leben gekostet, zuletzt war von mindestens 78 Todesopfern die Rede. Drei Tage könnten von Trümmern verschüttete Menschen überlebt haben, so die Annahme der Retter. Die Suche gilt in der Präfektur Ishikawa also also letzter Versuch, Leben zu retten. Kyoko Kinoshita aus der Stadt Wajima schläft nun in einer Notunterkunft. "Es gibt kein fließend Wasser, auch nicht für die Toiletten, wir können uns die Hände nicht waschen. Im Zentrum sind auch Menschen mit Babies untergekommen. Hoffentlich stecken sie sich nicht mit Covid oder Grippe an." Die Rettungsarbeiten wurden zuletzt durch unpassierbare Straßen und die abgelegene Position der am stärksten betroffenen Gebiete erschwert. Seit dem Hauptbeben der Stärke 7,6 auf der Richterskala hat es auf der Halbinsel Noto fast 600 weitere Erdstöße gegeben.
Video: Erdbebenopfer fürchten Kälte und Nachbeben

Video Erdbebenopfer fürchten Kälte und Nachbeben

STORY: Kohlen sammeln in den Trümmern - nach dem schweren Erdbeben in China haben die Überlebenden nicht nur mit Zerstörung zu kämpfen. In der betroffenen Provinz Gansu herrschen Temperaturen bis zu minus 15 Grad Celsius. So wie hier in diesem Dorf versuchen die Menschen, sich in Zelten und Notunterkünften warmzuhalten und eine warme Mahlzeit zu bekommen. Zhou Habai zeigt, wie es in ihrem Ort aussieht, Häuser liegen in Trümmern oder sind beschädigt. In Gansu sind durch das Beben der Stärke 6,2, das die Region Montagnacht erschüttert hatte, fast 15.000 Häuser eingestürzt, mehr als 145.000 Menschen sind betroffen. "Viele Menschen sind während des Bebens aus ihren Häusern geflohen", sagt Zhou, "manche ohne Socken, sie sind einfach barfuß rausgelaufen. Es war extrem kalt, auf dem Boden zu stehen. Die Männer haben versucht, Feuerholz zu sammeln, um uns zu wärmen, so haben wir wenigstens etwas Komfort." Ein Teil der obdachlosen Dorfbewohner konnte sich am Mittwoch Hilfszelte beziehen. Drinnen sei es warm, sagt die 13-jährige Mo. "Aber wir hatten ein mulmiges Gefühl beim Schlafen, wir haben uns ständig hin und her gewälzt und hatten ziemliche Angst. Wenn es ein Erdbeben gäbe, während wir schlafen, würde uns das aufwecken." Bei dem Beben am Montag waren in Gansu und der Nachbarprovinz Qinghai mehr als 130 Menschen und Leben gekommen. Ein Dutzend Bewohner wurde am Donnerstag noch vermisst.