Lage nach Unwettern Hochwasser-Bilder aus Ahrweiler: Lage bleibt weiterhin "extrem gefährlich"

Lage nach Unwettern: Hochwasser-Bilder aus Ahrweiler: Lage bleibt weiterhin "extrem gefährlich"
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Das Hochwasser in Teilen Deutschlands hält an, vor allem in Regionen Nordrhein-Westfalens und von Rheinland-Pfalz. Laut Behörden und lokalen Medien gilt es weiterhin als „extrem gefährlich". Hier Bilder aus der Region Ahrtal. Demzufolge sind mittlerweile zwei Feuerwehrmänner tot, sie seien im Märkischen Kreis bei Rettungsmaßnahmen gestorben. Mindestens vier Menschen kamen in der Eifel im Zusammenhang mit den extremen Wetterlagen ums Leben. Auch in der Nacht und am Donnerstag kämpften Rettungskräfte weiterhin gegen Wassermassen. Vollgelaufene Keller, evakuierte Wohnbereiche, von Wassermassen eingeschlossene Autofahrer. Viele Gemeinden warnten die Bürgerinenn und Bürger davor, ihre Wohnungen zu verlassen. Für einige Regionen im Westen und Südwesten Deutschlands hatten Meteorologen am Mittwoch Unwetterwarnungen der höchsten Stufe erteilt - sie warnten vor besonders massivem Dauerregen. Bis zu 200 Liter pro Quadratmeter seien örtlich bis Donnerstagmorgen möglich gewesen. Laut Deutschem Wetterdienst wird das Wetter der nächsten Tage weiter wechselhaft mit Schauern und Gewittern, teils mit heftigen Starkregen, vor allem im Allgäu. Eng begrenzt seien weiterhin Unwetter möglich. Insgesamt nehme die Gewittertätigkeit nun in Deutschland ab.
Das Hochwasser in Teilen Deutschlands hält an, wie hier im Kreis Ahrweiler. Viele Gemeinden warnten die Bürgerinnen und Bürger davor, ihre Wohnungen zu verlassen. Zahlreiche Personen seien als vermisst gemeldet, teilte die Polizei mit.

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