Angela Merkel und Donald Trump: Die Bilder des Treffens | STERN.de

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Auch Merkels Gegenüber, US-Präsident Donald Trump, ist von freundlichem Lächeln weit entfernt. Er lauscht den Berichten der Wirtschaftsvertreter konzentriert. — Angela Merkel Donald Trump

Auch Merkels Gegenüber, US-Präsident Donald Trump, ist von freundlichem Lächeln weit entfernt. Er lauscht den Berichten der Wirtschaftsvertreter konzentriert.

Angela Merkel ist zu Gast im Weißen Haus beim neuen US-Staatschef Donald Trump. Im Vorfeld wurden die Unterschiede der beiden betont. Beim ersten Händedruck geben sich beide betont normal ...

... beide bemühen sich, viel zu lachen und ein freundliches und harmonisches Bild abzugeben.

Im Oval Office treffen sich Merkel und Trump zum Vier-Augen-Gespräch. Bevor sie wirklich alleine sind, halten die Fotografen die Begegnung fest.

Hör' mal zu, Angela: Trump und Merkel im intensiven Austausch.

Beste Laune (zumindest beim Fototermin): Die Bundeskanzlerin und der US-Präsident

Doch noch bevor die Fotografen die beiden Regierungschefs im Oval Office alleine lassen, verschwindet das Lächeln aus den Gesichtern

Als die Delegationen gemeinsam tagen, sitzt Merkel neben Präsidententochter Ivanka Trump. Sie hört aufmerksam zu, doch Merkel schaut eher interessiert als freundlich

Auch Merkels Gegenüber, US-Präsident Donald Trump, ist von freundlichem Lächeln weit entfernt. Er lauscht den Berichten der Wirtschaftsvertreter konzentriert.

Und dann gibt es doch ein Lächeln zwischen den beiden Frauen

Die Delegationen beider Länder beraten vor allem Wirtschaftsthemen. Trump lobt das deutsche Ausbildungssystem. Er hat sich offenbar näher erkundigt, wie es funktioniert. In den USA gehen die Menschen meist direkt auf Colleges.

US-Präsident Donald Trump betont in seinem Statement nochmals die Wichtigkeit der Nato

Auch, wenn die Bundeskanzlerin sich kaum Mühe gibt, die unterschiedlichen Standpunkte zu verbergen - für ein Lächeln reicht es doch

Vor dem Weißen Haus diplomatische Normalität: Fahnenträger marschieren, bringen sich in Stellung.

Zu besprechen gibt es vieles: Trump wetterte im Wahlkampf immer wieder, dass er Merkels Flüchtlingspolitik für katastrophal halte. Merkel wiederum betonte, auch ein politischer Neuling wie Trump müsse die Gewaltenteilung respektieren und Gerichtsentscheide hinnehmen.

Auf ins Gespräch: Trump begleitet Merkel ins Weiße Haus.

Ups, da flattert die Fahne kurz wohl nicht so wie gesollt.

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