Donald Trump Fans: Sie scheinen unbeirrbar. Und unbelehrbar | STERN.de

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Lilly Elkin aus Memphis, Tennessee, studiert Umweltschutz und Biologie. Schlangen sind ihr Hobby. Sie sagt, sie hätte auch Bernie Sanders gewählt: "Trump steht für Veränderung" — Lilly Elkin aus Memphis, Tennessee, studiert Umweltschutz und Biologie. Schlangen sind ihr Hobby. Sie sagt, sie hätte auch Bernie Sanders gewählt: "Trump steht für Veränderung"

© Naomi Harris

Susan und Wayne Byrdaus Danville, Virginia, hissen jeden Samstag für zwei Stunden die Südstaatenflagge, ein Symbol des rassistischen Amerikas: "Wir werden niemals zulassen, dass die Fahne eingeholt wird"

Lilly Elkin aus Memphis, Tennessee, studiert Umweltschutz und Biologie. Schlangen sind ihr Hobby. Sie sagt, sie hätte auch Bernie Sanders gewählt: "Trump steht für Veränderung"

Jeremiah Perry (r.) und James Watson aus Ferguson, Missouri, sind Republikaner: "Trump ist ein starker Mann, so einen brauchen wir"

Leah Denise Byrd aus Kansas City, Missouri, demonstriert auf Autobahnbrücken für Trump: "Die in Washington sind korrupt. Trump nicht"

Unter dem Make-America-Great-Again-Shirt trägt Roger Frederick aus Kansas City, Missouri, eine kugelsichere Weste – so fühlt er sich sicherer: "Ich stehe zu Trump. Und kämpfe für sein Ziel"

Jessi Bergkvist aus New Mexico lebt von Aushilfsjobs, meist muss sie ihre Kinder mit zur Arbeit nehmen: "Wer gegen Trump ist, kann hier nicht leben"

Donald Trump Fans: Sie scheinen unbeirrbar. Und unbelehrbar

Für Nan Harper, Maklerin aus Pensacola Beach, Florida, steht der Präsident für eine Wende in der amerikanischen Geschichte: "Trump ist zu unserer grossen weißen Hoffnung geworden"

Hobbyjäger Bronzell Fowler aus Cross City, Florida, betet jeden Tag, dass Trump acht Jahre Präsident bleibt: "Niemand wird ihn stoppen können"

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An keiner Personalie wird die Doppelmoral des US-Präsidenten deutlicher als im Fall des Ex-Präsidenten von Honduras. Juan Orlando Hernández saß wegen Drogenschmuggels und Waffenhandels eine 45-jährige Haftstrafe in den USA ab. Aus dem Gefängnis schrieb er einen Bittbrief an den US-Präsidenten ("Eure Exzellenz"). Wichtiger war vermutlich, dass der frühere Trump Berater Roger Stone Fürsprache hielt und Hernández als Opfer einer linken Justiz darstellte. Wieso Trump einen durch die Drogenmafia korrumpierten Politiker freilässt und gleichzeitig den Drogenkartellen in Venezuela den Kampf angesagt, bleibt ungeklärt

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