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  • Russland: Der Kampf Putins gegen das eigene Volk wird abstrus

Anti-Kriegs-Proteste Egal ob die Plakate leer sind oder Sternchen zeigen – wer in Russland demonstriert, wird festgenommen

  • von Ellen Ivits
  • 14. März 2022
  • 07:58 Uhr
Das Z ist zu einem bizarren Symbol des Putin-Kriegs geworden. Der lateinische Buchstabe ziert nun auch die Helme mancher Einsatzkräfte, die gegen friedliche Demonstranten vorgehen. Diejenigen, die das neue Symbol tragen, werden belohnt. Alle anderen bestraft.   Mehr zu der Kampagne, die das Z zum Symbol des Kriegs in der Ukraine gemacht hat, lesen Sie hier. 
Das Z ist zu einem bizarren Symbol des Putin-Kriegs geworden. Der lateinische Buchstabe ziert nun auch die Helme mancher Einsatzkräfte, die gegen friedliche Demonstranten vorgehen. Diejenigen, die das neue Symbol tragen, werden belohnt. Alle anderen bestraft. 
Mehr zu der Kampagne, die das Z zum Symbol des Kriegs in der Ukraine gemacht hat, lesen Sie hier. 
© Vyacheslav Prokofyev / Picture Alliance
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Mit aller Gewalt versucht Wladimir Putin, seine "zweite Front" unter Kontrolle zu halten. So wird längst sein Kampf gegen die eigene Bevölkerung und freie Medien bezeichnet, den er in Russland führt. Und er nimmt abstruse Züge an. 

19 Tage lang dauert nun der Krieg in der Ukraine. Ein Ende ist nicht in Sicht. Verzweifelte Gegenwehr der Ukrainer, der Unwille der eigenen Armee und schlechte Vorbereitung: Die Invasion, die nach geleakten Einsatzplänen innerhalb von zwei Wochen beendet sein sollte, wird für Wladimir Putin zum Fiasko. Je länger die "Sonderoperation" dauert, wie Putin seinen Krieg zu nennen befiehlt, desto gefährlicher wird für ihn die Lage in Russland selbst. Jeder Protest gegen seine Politik wird rigoros zum schweigen gebracht. 

Anti-Kriegs-Demonstrationen: Mehr als 14.100 Festnahmen in Russland 

Am vergangenen Sonntag wurden in Russlands erneut hunderte Demonstranten bei Anti-Kriegs-Protesten festgenommen. Bürgerrechtler zählten landesweit mehr als 800 Festnahmen. Insgesamt seien am Sonntag Demonstranten in mehr als 35 russischen Städten auf die Straßen gegangen, teilte die Organisation Owd-Info mit. Das russische Innenministerium hatte zuvor von etwa 300 Festnahmen bei den nicht genehmigten Kundgebungen allein in der Hauptstadt Moskau gesprochen. Aktionen gab es etwa auch in Wladiwostok im äußersten Osten Russlands und in Irkutsk am Baikalsee. Insgesamt wurden den Angaben von Owd-Info zufolge seit Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine am 24. Februar mehr als 14.100 Menschen festgenommen.

Fotos und Videos zeigen, wie absurd die Staatsmacht um sich greift. Selbst Menschen, auf deren Plakaten nur Sternchen gezeichnet sind oder schlicht leer sind, werden abgeführt. 

<blockquote class="twitter-tweet" data-width="540"><p lang="en" dir="ltr">Today across <a href="https://twitter.com/hashtag/Russia?src=hash&amp;ref_src=twsrc%5Etfw">#Russia</a>, police detained 866 people in 37 cities for taking part in anti-war <a href="https://twitter.com/hashtag/protests?src=hash&amp;ref_src=twsrc%5Etfw">#protests</a>. This number includes 416 detained protesters in <a href="https://twitter.com/hashtag/Moscow?src=hash&amp;ref_src=twsrc%5Etfw">#Moscow</a> and 184 in <a href="https://twitter.com/hashtag/StPetersburg?src=hash&amp;ref_src=twsrc%5Etfw">#StPetersburg</a>. These numbers are not final and likely to increase further:<a href="https://t.co/MY3tWUqeCN">https://t.co/MY3tWUqeCN</a> <a href="https://t.co/TyZ5eyPuno">pic.twitter.com/TyZ5eyPuno</a></p>&mdash; Alexander Kokcharov (@alex_kokcharov) <a href="https://twitter.com/alex_kokcharov/status/1503092432619118597?ref_src=twsrc%5Etfw">March 13, 2022</a></blockquote> <script async src="https://platform.twitter.com/widgets.js" charset="utf-8"></script>
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Eine Aktivistin in Moskau stellte sich mit einem kleinen Zettel vor das Historische Museum am Roten Platz, auf dem buchstäblich "Zwei Wörter" standen – in Anspielung auf den Slogan, der seit dem ersten Tag des Krieges, die Anti-Kriegs-Proteste in Russland begleitet: Njet Wojne, Nein zum Krieg. "Denken sie, ich werde festgenommen, wenn ich nur diese zwei Wörter sage?" fragt die Frau, bevor sich im nächsten Moment mehrere Polizisten auf sie stürzen. Doch die Situation wird noch sogar noch abstruser, als eine Frau sich offenbar zur Unterstützung Putins äußern möchte, auch abgeführt wird. 

<blockquote class="twitter-tweet" data-width="540"><p lang="en" dir="ltr">With english substitles. Share this if you want :) Better version <a href="https://t.co/NjVJCre9Hd">pic.twitter.com/NjVJCre9Hd</a></p>&mdash; Нетвойне, да - оладьям (@JamOladyi) <a href="https://twitter.com/JamOladyi/status/1503133159264862216?ref_src=twsrc%5Etfw">March 13, 2022</a></blockquote> <script async src="https://platform.twitter.com/widgets.js" charset="utf-8"></script>
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Der Willkür ausgeliefert 

Wie mit den festgenommenen Demonstranten verfahren wird, zeigt eine Audioaufnahme, die in der vergangenen Woche veröffentlicht wurde. Der 26-jährigen Moskauerin Alexandra Kaluzhskikh war es gelungen, ihr eigenes Verhör aufzunehmen. Sie war am 6. März in Moskau festgenommen worden. Auf der Aufnahme ist zu hören, wie ihr die Polizisten offen mit körperliche Gewalt und Stromschlägen drohen, sie auf Übelste beschimpfen und beleidigen, ihr Telefon wegnehmen und zerstören. "Ihr seid die Feindes des Volkes", sagt einer der Beamten über die Demonstranten. 

Weitere Bilder dieser Galerie

Das Z ist zu einem bizarren Symbol des Putin-Kriegs geworden. Der lateinische Buchstabe ziert nun auch die Helme mancher Einsatzkräfte, die gegen friedliche Demonstranten vorgehen. Diejenigen, die das neue Symbol tragen, werden belohnt. Alle anderen bestraft.   Mehr zu der Kampagne, die das Z zum Symbol des Kriegs in der Ukraine gemacht hat, lesen Sie hier. 
Russland: Der Kreml kennt für alle Kritiker nur einen Platz: hinter Gittern
Polizisten mit Schutzhelmen und in schwerer Ausrüstung zerren einen Demonstranten aus der Menge. Eine Szene, die sich erneut in Dutzenden russischen Städten abgespielt hat. Bei den neuen Demonstrationen gegen den Krieg in der Ukraine sind in Russland nach Angaben von Bürgerrechtlern landesweit mehr als 800 Menschen festgenommen worden. Insgesamt seien am Sonntag Demonstranten in mehr als 35 russischen Städten auf die Straßen gegangen, teilte die Organisation Owd-Info am Abend mit. 
Vier Polizisten tragen einen festgenommenen Demonstranten zum Polizeibus. Insgesamt wurden den Angaben von Owd-Info zufolge seit Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine am 24. Februar mehr als 14.100 Menschen festgenommen.
Das russische Innenministerium hatte von etwa 300 Festnahmen bei den nicht genehmigten Kundgebungen am vergangenen Sonntag allein in der Hauptstadt Moskau gesprochen. Aktionen gab es etwa auch in Wladiwostok im äußersten Osten Russlands und in Irkutsk am Baikalsee.
Auch in Jekaterinburg fanden Demonstrationen statt. Auch hier gab es Festnahmen. Die russische Stadt östlich des Uralgebirges ist bekannt für ihre mit goldenen Kuppeln versehene "Kirche auf dem Blut", die 2003 am Standort der Hinrichtung der Zarenfamilie Romanow im Jahre 1918 erbaut wurde. 
Während Putin die Ukraine mit einem Krieg überzieht,  führt er in der Heimat einen Krieg gegen die russischen Bürger. Um jeglichen Protest im Keim zu ersticken lässt er on jeder Großstadt seine Sicherheitskräfte aufmarschieren – wie hier in Sankt Petersburg.  
Auch hier kommt es nicht ohne Festnahmen aus. Eine junge Frau wehrt sich heftig, als sie von zwei vermummten Polizisten abgeführt wird. Wie mit den festgenommenen Demonstranten verfahren wird, zeigt eine Audioaufnahme, die in der vergangenen Woche veröffentlicht wurde. Der 26-jährigen Moskauerin Alexandra Kaluzhskikh war es gelungen, ihr eigenes Verhör aufzunehmen. Sie war am 6. März in Moskau festgenommen worden. Auf der Aufnahme ist zu hören, wie ihr die Polizisten offen mit körperliche Gewalt drohen, sie auf Übelste beschimpfen und beleidigen. "Ihr seid die Feindes des Volkes", sagt einer der Beamten über die Demonstranten. 
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