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  • Russland: Putin lässt "Silowiki" gegen Demonstranten aufmarschieren

Anti-Kriegs-Proteste in Russland Putin demonstriert seine Macht und lässt die "Silowiki" gegen Demonstranten aufmarschieren

  • von Ellen Ivits
  • 07. März 2022
  • 11:58 Uhr
Polizisten versperren einer Mutter und ihrem Kind den Weg. Aus Angst vor Protesten direkt vor den Kreml-Mauern, lässt Wladimir Putin seit Tagen den Roten Platz abriegeln, den zentralen Platz der russischen Hauptstadt, an dem sonst das Leben pulsiert. 
Polizisten versperren einer Mutter und ihrem Kind den Weg. Aus Angst vor Protesten direkt vor den Kreml-Mauern, lässt Wladimir Putin seit Tagen den Roten Platz abriegeln, den zentralen Platz der russischen Hauptstadt, an dem sonst das Leben pulsiert. 
© KIRILL KUDRYAVTSEV / AFP
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13.000 Menschen wurden seit Beginn des Krieges, den Wladimir Putin in der Ukraine entfesselt hat, in Russland bei Protesten gegen die Invasion festgenommen. Der Kreml setzt alles daran, alle Kritiker seiner Politik zum Schweigen zu bringen. 
Die Menschen in den von Krieg und Gewalt betroffenen Gebieten in der Ukraine brauchen unsere Hilfe. Die Stiftung stern arbeitet mit Partnerorganisationen vor Ort zusammen, die von uns geprüft wurden. Wir leiten Ihre Spende ohne Abzug weiter. Über diesen Link kommen Sie direkt zu unserem Spendenformular.
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In Russland gingen am vergangenen Wochenende wieder Tausende Menschen auf die Straße, um gegen den Krieg in der Ukraine zu protestieren. Die Staatsmacht reagierte mit einem Großaufgebot an Sicherheitskräften und tausenden Festnahmen. Nach Angaben von Bürgerrechtlern wurden mehr als 4400 Menschen festgenommen. 2035 von ihnen seien in der Hauptstadt Moskau festgesetzt worden, 1150 weitere in der Ostsee-Metropole Sankt Petersburg, teilte die Organisation Owd-Info am späten Sonntagabend mit. Insgesamt habe es Proteste in mehr als 60 russischen Städten gegeben. Das Innenministerium hatte zuvor von landesweit rund 5200 Teilnehmern und mehr als 3500 Festnahmen bei den nicht genehmigten Kundgebungen gesprochen.

Insgesamt sollen nach den Angaben von Owd-Info seit Beginn der russischen Invasion in der Ukraine vor anderthalb Wochen rund 13.000 Menschen bei den kremlkritischen Protesten in Russland festgenommen worden sein.

<blockquote class="twitter-tweet" data-width="540"><p lang="en" dir="ltr">Russia: Anti-war protest in Saint Petersburg<br>Chanting &quot;No to war!&quot; <a href="https://t.co/t32n6bVQGp">pic.twitter.com/t32n6bVQGp</a></p>&mdash; Anonymous (@YourAnonNews) <a href="https://twitter.com/YourAnonNews/status/1500493367037382661?ref_src=twsrc%5Etfw">March 6, 2022</a></blockquote> <script async src="https://platform.twitter.com/widgets.js" charset="utf-8"></script>
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Putin führt faktisch Militärzensur in Russland ein 

Längst ist von einer "zweiten Front" die Rede, die Putin im Inland aufgemacht hat: gegen die eigenen Bürger und unabhängige Medien. Schon vor dem Krieg in der Ukraine galt Russland wahrlich nicht als Paradies für die Pressefreiheit. Rang 150 von 180 belegte das größte Land der Erde zuletzt im Index der Organisation Reporter ohne Grenzen. Nun aber zieht die Regierung die Daumenschrauben deutlich an. Laut einem neuen Gesetz drohen bis zu 15 Jahre Freiheitsentzug für diejenigen, die angebliche "Falschinformationen" über Russlands Armee verbreiten. Was als Fake gilt, bestimmt der Kreml. Vor diesem Hintergrund legten mehrere Medien ihre Arbeit nieder, unter ihnen der letzte freie TV-Sender Russlands Dozhd. 

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Generaldirektorin des Senders Dozhd Natalja Sindejewa und der Hauptinvestor Alexander Winokurow bei einer Live-Schalte 2014

"Zweite Front" in Russland Letzter freier TV-Sender wählt das Partisanenende – und die Welt wird noch ein Stück düsterer

Auch der bekannte kritische Radio-Sender Echo Moskwy musste sein Programm stoppen. Die Seite des Portals Meduza ist in Russland nicht mehr erreichbar. Selbst das Lifestyle-Magazin "The Village", das viele Großstadt-Hipster vor allem für Café- und Reise-Tipps aufrufen, schließt sein Moskauer Büro. Auch mehrere ausländische Medien, darunter ARD, ZDF und die britische BBC setzen ihre Berichterstattung aus Russland vorübergehend aus. Facebook und Twitter sind blockiert. 

Die in Kriegsberichterstattung erfahrene "Nowaja Gaseta" schreibt am vergangenen Freitag: "Heute hat das russische Parlament eine Militärzensur eingeführt, ohne sie faktisch zu verkünden.

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Polizisten versperren einer Mutter und ihrem Kind den Weg. Aus Angst vor Protesten direkt vor den Kreml-Mauern, lässt Wladimir Putin seit Tagen den Roten Platz abriegeln, den zentralen Platz der russischen Hauptstadt, an dem sonst das Leben pulsiert. 
Eine alte Frau stellt sich den vermummten Polizeikräften entgegen
Obwohl die Polizei vor der Duma mit einem Großaufgebot Präsenz zeigte, versammelten sich auch vor den Fenstern des russischen Parlaments Demonstranten. Erst am Freitag verabschiedete die Duma ein Gesetz, das für das Verbreiten von Informationen zum Krieg in der Ukraine 15 Jahre Haft vorsieht. 
Es kam schnell zu Verhaftungen. Hier wird ein Demonstrant von fünf Polizisten vom Platz getragen. 
Auch am Alexandergarten direkt vor den Mauern des Kreml marschierten die Sicherheitskräfte auf. 
Dasselbe Bild vor dem Bolschoi Theater. Der Chefdirigent und Musikdirektor des wichtigsten Theaters Russlands, Tugan Sokhiew, hat inzwischen beschlossen, seinen Posten aufzugeben. Er wird auch als musikalischer Leiter des Nationalorchesters des Kapitols von Toulouse zurücktreten. "In den letzten Tagen wurde ich Zeuge von Dingen, von denen ich dachte, ich würde sie nie in meinem Leben sehen. In Europa werde ich heute gezwungen, eine Wahl zu treffen und ein Mitglied meiner musikalischen Familie einem anderen vorzuziehen. Ich werde gezwungen, mich zwischen zwei kulturellen Traditionen zu entscheiden. Ich werde gezwungen, einen Künstler einem anderen vorzuziehen. Wegen all der Dinge, die ich oben gesagt habe, konfrontiert mit einer unmöglichen Wahl zwischen meinen Lieblingsmusikern aus Russland und meinen Lieblingsmusikern aus Frankreich, habe ich beschlossen, als Musikdirektor und Chefdirigent des Bolschoi Theaters in Moskau und als Musikdirektor des Nationalorchesters des Kapitols von Toulouse zurückzutreten", erklärte er. 
Bereits am Nachmittag begannen die Festnahmen im Zentrum von Moskau. Nach Angaben von Bürgerrechtlern wurden am Sonntag in Russland mehr als 4400 Menschen bei Anti-Kriegs-Protesten festgenommen. 2035 von ihnen in der Hauptstadt. 
Polizisten führen gewaltsam einen Demonstranten ab
In den berüchtigten Bussen der Polizei werden die Demonstranten zu Dutzenden abgeführt
Am Nachmittag war einer dieser Gefangenentransporte verunglückt. In dem Bus saßen 24 festgenommene Demonstranten und fünf Polizisten. Neun Menschen seien verletzt worden, hieß es, darunter sechs Zivilisten.
Der verunglückte Transporter aus einer anderen Perspektive: Wie es zu dem Unfall kam, war zunächst unklar.
Auch in anderen Städten Russland kam es zu Protesten. Das Putin-Regime demonstrierte überall Stärke und ließ Sicherheitskräfte aufmarschieren, wie hier in Sankt Petersburg. 
Auch in der Metropole an der Ostsee ging die Polizei gegen die Anti-Kriegs-Demonstranten vor. Insgesamt 1150 Festnahmen hat die Organisation Owd-Info registriert. Insgesamt habe es Proteste in mehr als 60 russischen Städten gegeben. 
Eine gegen viele: Eine Seniorin trotzt mutig einem Dutzend vermummter Sicherheitskräfte. "Solowiki" werden sie in Russland genannt. Der Bergriff wird abgeleitet vom russischen Wort für Kraft oder Stärke. Wie viel Kraft erfordert es allerdings, gegen unbewaffnete Rentner vorzugehen? In Russland werden die Beamten zunehmend zum Ziel von Hohn. 
Das russische Innenministerium hat von landesweit rund 5200 Teilnehmern und mehr als 3500 Festnahmen bei den "nicht genehmigten Kundgebungen" gesprochen.
Insgesamt sollen nach den Angaben von Owd-Info seit Beginn der Invasion in der Ukraine vor anderthalb Wochen rund 13.000 Menschen bei den Anti-Kriegs-Protesten in Russland festgenommen worden sein.
Das Aufgebot der Sicherheitskräfte und auch ihre Aufrüstung lassen darauf schließen, wie sehr Wladimir Putin das eigene Volk fürchtet. 
Auch Menschen, die gar nicht an den Demonstrationen teilgenommen haben, gerieten ins Visier der Polizei. Hier kontrollieren zwei Beamte der Verkehrspolizei den Fahrer eines Autos, der "Kein Krieg" auf das Fenster seines Autos geschrieben hat. 
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