Tripoli

Artikel zu: Tripoli

Schauplatz eines israelischen Angriffs im Nordlibanon

Beirut meldet drei Tote bei israelischem Angriff im Nordlibanon

Bei einem israelischen Angriff auf Tripoli im Norden des Libanon sind nach Angaben aus Beirut drei Menschen getötet worden. 13 weitere Menschen seien verletzt worden, erklärte das libanesische Gesundheitsministerium am Dienstag. Die israelische Armee teilte ihrerseits mit, sie habe in Tripoli ein hochrangiges Mitglied der radikalislamischen Hamas angegriffen.
Video: Libanon: Tote bei Tankwagen-Explosion

Video Libanon: Tote bei Tankwagen-Explosion

Mindestens 20 Menschen sind bei der Explosion eines Benzin-Tankwagens in der nordlibanesischen Region Akkar ums Leben gekommen. Das teilte das Libanesische Rote Kreuz auf seinem verifizierten Twitteraccount mit. Mehr als 79 Personen wurden demnach verletzt in örtliche Krankenhäuser gebracht. "Rund 50 Menschen sind hier bei uns in Tripoli und wir transferieren nun Fälle nach Beirut. Die, die wir nicht behandeln können gehen dorthin. Ich rufe alle Krankenhäuser in Beirut auf, unsere Patienten aufzunehmen, denn hier ist die Situation unhaltbar, wir spüren großen Druck", so dieser Arzt im Al-salam Krankenhaus in Tripoli. Im Libanon herrscht zurzeit Benzinknappheit. In der vergangenen Woche wurden mehrere Tankwagen mit Treibstoff gestohlen.
Damaskus

Global Liveability Report 2017 Gewalt und schlechte Infrastruktur - das sind die schlimmsten Städte der Welt

Melbourne, Wien, Hamburg – in diesen Städten lebt es sich richtig gut. Das sagt der „Global Liveability Report 2017" des Economist, der 140 Städte weltweit untersucht hat. Doch wie sieht das untere Ende der Skala aus? Diese 10 Städte belegen die Plätze 131-140:
 
Platz 131: Kiew, Ukraine
Die Hauptstadt leidet vor allem unter dem Konflikt mit Russland.
 
Platz 132: Douala, Kamerun
Die größte Stadt des Landes fällt insbesondere im Bereich Bildung und Gesundheitsversorgung negativ auf.
 
Platz 133: Harare, Simbabwe
Bei Infrastruktur, regionaler Stabilität/Sicherheit und Gesundheitsversorgung sieht es für die Hauptstadt besonders schlecht aus.
 
Platz 134: Karatschi, Pakistan
Die 20-Millionen-Metropole leidet unter der instabilen politischen Lage und dem allgemein schlechten Zustand der Zivilgesellschaft.
 
Platz 134: Algier, Algerien
Gleichauf liegt die Hauptstadt des nordafrikanischen Staates, die vor allem im Bereich Infrastruktur sehr schlecht abschneidet.
 
Platz 136: Port Moresby, Papua-Neuguinea
Schlechte Werte gibt es für die Kapitale des Inselstaats bei der Sicherheit, bei Gesundheitsversorgung und Infrastruktur.
 
Platz 137: Dhaka, Bangladesch
Infrastruktur und Gesundheitsversorgung sind die größten Problemkinder der dicht besiedelten Hauptstadt.
 
Platz 138: Tripoli, Libanon
Vor allem die prekäre Sicherheitslage zieht die Stadt auf die hintersten Plätze.
 
Platz 139: Lagos, Nigeria
Die Millionenmetropole leidet unter der Sicherheitslage, dazu kommen große Probleme bei Gesundheitsversorgung und Bildung.
 
Platz 140: Damaskus, Syrien
Die letzte Stadt des Rankings benötigt angesichts der Lage im Bürgerkriegsland wohl wenig Erklärung.
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Libanon Mindestens neun Tote bei perfidem Doppelanschlag

Perfider Anschlag im Libanon: Zuerst zündet ein Attentäter eine Bombe beim Betreten eines Cafés. Dann löst ein Zweiter eine Explosion aus, nachdem sich Menschen vor der Lokalität versammelt hatten.