
AfD
Obwohl die AfD in ihrem Grundsatzprogramm die Streichung von Subventionen fordert, solidarisierte sie sich mit den Protestierenden. In einer Mitteilung der Partei heißt es, man unterstütze die Bauern und andere Bürger dabei, friedlich für ihr Recht und ihre Interessen zu demonstrieren.
Fraktionschefin Alice Weidel teilte am Montag bei X, vormals Twitter, gegen Finanzminister Christian Lindner aus: "Mehr Abgehobenheit und Realitätsferne geht nicht mehr: Ausgerechnet #FDP-#Lindner, dessen Fraktion nicht nur die Bauern, sondern den gesamten Wirtschaftsstandort Deutschland ruiniert, erdreistet sich, die Bauern zu belehren. Schämen Sie sich".
Ihr Co-Chef Tino Chrupalla äußerte sich ebenfalls auf der Plattform: "Wir unterstützen die friedlichen Proteste aus Landwirtschaft, Transport, Logistik und Handwerk. Deutschland braucht eine starke Industrie und eine stabile Landwirtschaft. Das geht nur mit günstiger Energie. Im Interesse der Bürger fordern wir friedlichen Handel auf dem Kontinent!"
Fraktionschefin Alice Weidel teilte am Montag bei X, vormals Twitter, gegen Finanzminister Christian Lindner aus: "Mehr Abgehobenheit und Realitätsferne geht nicht mehr: Ausgerechnet #FDP-#Lindner, dessen Fraktion nicht nur die Bauern, sondern den gesamten Wirtschaftsstandort Deutschland ruiniert, erdreistet sich, die Bauern zu belehren. Schämen Sie sich".
Ihr Co-Chef Tino Chrupalla äußerte sich ebenfalls auf der Plattform: "Wir unterstützen die friedlichen Proteste aus Landwirtschaft, Transport, Logistik und Handwerk. Deutschland braucht eine starke Industrie und eine stabile Landwirtschaft. Das geht nur mit günstiger Energie. Im Interesse der Bürger fordern wir friedlichen Handel auf dem Kontinent!"
© Melissa Erichsen / DPA