In der Affäre um Bundespräsident Christian Wulff richtet sich der Fokus nun auch auf seine Frau Bettina. Offenbar trug die First Lady schon des Öfteren Luxus-Mode, die ihr kostenlos zur Verfügung gestellt wurde.
Nach der Affäre des Bundespräsidenten Christian Wulff um Billigkredite und den Anruf bei der "Bild"-Zeitung gerät nun auch Ehefrau Bettina Wulff in die Kritik. Nach einem Bericht des Magazins "Focus" soll sie mehrfach Designerkleidung zur Verfügung gestellt bekommen.
"Einige Kleider wurden kostenlos bereitgestellt", zitiert "Focus" den Anwalt von Präsident Christian Wulff, Gernot Lehr. Dies sei bei der Steuererklärung berücksichtigt worden. Es habe sich um Stücke aus Kollektionen verschiedener deutscher Modehäuser gehandelt, die im Handel erhältlich sind.
Wie das Magazin weiter berichtet, lehnt Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) im Gegensatz zu der Präsidenten-Gattin entsprechende Offerten von Modehäusern ab.