Parteichefin unter Druck Und was wird aus ihr? Das Esken-Drama der SPD

Die Co-Parteivorsitzende der SPD, Saskia Esken
Intern angezählt: die Co-Parteivorsitzende der SPD, Saskia Esken
© Florian Gaertner / Picture Alliance
Die SPD stellt sich neu auf, präsentiert ihr Personal für Schwarz-Rot. Saskia Esken, die Parteivorsitzende, geht leer aus. Co-Chef Lars Klingbeil bastelt an einem eigenen Plan.

Es wird nur ein Zufall sein, doch die Szene steht symbolisch für die aktuellen Verhältnisse in der SPD – und ihr neues Machtzentrum.

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