Entschädigungszahlung

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Schäden im Vorort Altadena

Brände in Los Angeles: Stromversorger kündigt Entschädigungszahlungen an

Mehr als sechs Monate nach den verheerenden Bränden in Los Angeles hat der Stromversorger der US-Metropole Entschädigungszahlungen in Aussicht gestellt. Das Unternehmen Southern California Edison (SCE), dessen Stromleitungen möglicherweise ein Feuer im Vorort Altadena verursacht hatten, kündigte am Mittwoch die Einrichtung eines Entschädigungsfonds an. Das Geld soll an Menschen gezahlt werden, die ihr Zuhause verloren haben oder gesundheitliche Schäden erlitten haben.
Dominic Ongwen trägt einen schwarzen Anzug und eine rote Krawatte

IStHG bestätigt Entschädigungszahlungen an Opfer der ugandischen LRA-Miliz

Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag hat eine Entschädigungszahlung an die Opfer der ugandischen LRA-Miliz in Höhe von 52 Millionen Euro bestätigt. Die Richter wiesen einen Einspruch des verurteilten Kriegsverbrechers Dominic Ongwen einstimmig zurück, wie die Vorsitzende Richterin Solomy Balungi Bossa am Montag erklärte. Ongwen nahm per Video an der Sitzung teil.
Gäste bei Feuertopf-Mahlzeit (Symbolbild)

Chinesische Restaurantkette entschädigt Gäste nach Video von urinierendem Gast

Nach der Verbreitung eines Videos von einem in einen Feuertopf urinierenden Gast hat eine chinesische Restaurantkette Entschädigungszahlungen für tausende Gäste angekündigt. Die online verbreiteten Aufnahmen zeigen, wie ein auf einem Tisch stehender Mann sich in einem Restaurant der Kette Haidilao in Shanghai in einen Topf mit brodelnder Brühe erleichtert. Nachdem die Restaurantkette sich zunächst tagelang nicht zu dem Video geäußert hatte, räumte sie den unappetitlichen Vorfall am Mittwoch schließlich ein.
Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni

Gericht: Italien muss in Hafen festgehaltenen Migranten Entschädigung zahlen

Ein Gericht in Rom hat den italienischen Staat zu einer Entschädigungszahlung an eine Gruppe von Migranten verurteilt, die 2018 tagelang auf einem Schiff in einem italienischen Hafen festgehalten worden waren. Seenotrettung sei eine Pflicht, die Vorrang gegenüber Maßnahmen "mit dem Ziel der Bekämpfung illegaler Einwanderung" habe, begründete das Berufungsgericht in Rom sein Urteil am Donnerstag. Die Höhe der Entschädigung soll ein anderes Gericht bestimmen.