Infrastruktur

Artikel zu: Infrastruktur

Spree und Kanzleramt spiegeln sich in Berliner Gebäude

Infrastruktur: Bauindustrie warnt vor Vernachlässigung von Wasserstraßen

Die Bauindustrie warnt vor einer Unterfinanzierung der Wasserstraßen in Deutschland. Bis 2029 müsse die Bundesregierung sieben Milliarden Euro investieren, "um den Substanzverlust an den Wasserstraßen zu stoppen", teilte der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie am Donnerstag mit. Vor diesem Hintergrund sei es "völlig unverständlich, dass die Wasserstraßeninfrastruktur keinen Cent aus dem Sondervermögen des Bundes erhalten soll", beklagte der Verband.
Finanzminister Klingbeil

Beirat für Infrastruktur-Sondervermögen nimmt Arbeit auf

Auf dem Weg zur Arbeitsfähigkeit des Sondervermögens für Infrastruktur und Klimaneutralität ist die Bundesregierung einen weiteren Schritt vorangekommen. Der neue Investitions- und Innovationsbeirat kam am Montag erstmals im Bundesfinanzministerium zusammen. "Ich bin froh, dass es heute losgeht", sagte Ressortchef Lars Klingbeil anlässlich der Auftaktsitzung in Berlin. 
SPD-Fraktionschef Miersch

SPD-Fraktionschef fordert Beseitigung von Hürden für Milliardeninvestitionen

SPD-Fraktionschef Matthias Miersch hat in der Debatte zum Haushalt 2026 gefordert, Hürden für Milliardeninvestitionen in Infrastruktur und gesellschaftlichen Zusammenhalt schnell zu beseitigen. "Der Haushalt ist das eine, die Umsetzung ist das andere", sagte Miersch am Mittwoch im Bundestag. Damit das Geld bei den Menschen ankomme, müssten Genehmigungsverfahren verschlankt, Bürokratie abgebaut, die Digitalisierung vorangetrieben und der Bauturbo zur Stärkung auch des sozialen Wohnungsbaus im Parlament schnell beschlossen werden.
Frederiksen am Dienstag vor Journalisten

Drohnen über Flughafen: Regierungschefin verurteilt "Angriff" auf dänische Infrastruktur

Die dänische Regierungschefin Mette Frederiksen hat den Drohnen-Vorfall am Kopenhagener Flughafen als Angriff auf die Infrastruktur des EU- und Nato-Mitgliedstaats verurteilt. Der Zwischenfall reihe sich ein in eine Serie von "Drohnenangriffen, Luftraumverletzungen und Cyberangriffen auf europäische Flughäfen", erklärte Frederiksen am Dienstag. "Was wir gestern Nacht gesehen haben, ist der bislang schwerste Angriff auf die kritische Infrastruktur Dänemarks."