Schweinsteiger Hochzeit: Amanresort Canal Grande in Venedig | STERN.de

Zur Galerie Schweinsteiger Hochzeit: Amanresort Canal Grande in Venedig

Die Fresken unter den hohen Decken stammen in den Räumen zum Teil von Giovanni Battista Tiepolo, einem venezianischen Künstler aus dem 18. Jahrhundert. — Die Fresken unter den hohen Decken stammen in den Räumen zum Teil von Giovanni Battista Tiepolo, einem venezianischen Künstler aus dem 18. Jahrhundert.

© Till Bartels

Die Empfangshalle des Aman: Die standesgemäße Anreise zum Resort erfolgt per Wassertaxi.

Treppenhaus im ältesten Teil des fünfstöckigen Gebäudes. Nach der aufwendigen Renovierung des Palazzos hat sich die alte Adelsfamilie in die Räume unter dem Dach zurückgezogen.

Das Aman Canale Grande ist ein Haus der Kontraste: Jetzt stehen in dem ehemaligen Ballsaal moderne Designersofas unter historischen Kronleuchtern. Dieser stuckverzierte Raum wurde erstmals Ende des 19. Jahrhunderts von Michelangelo Guggenheim umgestaltet.

Der Salon im vierten Stock mit historischem Flügel: Über vier Ebenen erstreckt sich das Amanresort.

Eher schlicht wirkt der Salon aus einer anderen Perspektive mit modernen Murano-Leuchtern unter der hohen Holzdecke.

Der Palazzo bietet wie jedes Amanresort nur weniger Zimmer: Am Canale Grande sind es 24 Suiten - kein Raum gleicht dem anderen.

Die Stammgäste der Amanresorts bezeichnen sich gerne als Aman-Junkies: Sie lieben den lautlosen Service und die Details - wie hier das auf dem Nachttisch bereitliegende Tagebuch.

Sansovino Stanza, die Suite mit den vier Türen: Puristisch und schnörkellos wirkt dieses Badezimmer mit der Wanne in der Fensternische.

Das Kaminzimmer im Übergang zwischen den Gebäuden aus dem 16. und 18. Jahrhundert.

Viel Damast, Samt und Seide: Bei der behutsamen Renovierung hat das Denkmalschutzamt mitbestimmt, welche Materialien verwendet werden dürfen.

Eine Seltenheit in einem Hotel am Canal Grande: ein grüner Garten mit altem Baumbestand.

Blick direkt auf den Canal Grande: in der Piano Nobile Lounge, dem ehemaligen Hauptwohnbereich der Adelsfamilie.

Mutige Kombinationen: der edle Flachbildfernseher neben dem goldgefassten Spiegel über dem Kamin. Die Zimmerpreise beginnen bei 1150 Euro pro Nacht.

In dem in Gelb gehalten Restaurant werden asiatische und italienische Gerichte serviert.

Die Fresken unter den hohen Decken stammen in den Räumen zum Teil von Giovanni Battista Tiepolo, einem venezianischen Künstler aus dem 18. Jahrhundert.

Blick über die Dogenstadt von der Dachterrasse. Der Palazzo Papadopoli liegt im Viertel San Polo, dem kleinsten der sechs Stadtteile von Venedig.

Von zwei kleinen Obelisken gekrönt: das Aman Canal Grande mit Bootsanleger und einem hoteleigenem Vaporetto aus Mahagoni. Rechts im Hintergrund die Rialtobrücke. Weiter Infos: www.amanresorts.com

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