Hamsterkauf

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Video: Lauterbach warnt vor Hamsterkäufen bei Kinder-Arzneimitteln

Video Lauterbach warnt vor Hamsterkäufen bei Kinder-Arzneimitteln

STORY: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat sich zuversichtlich gezeigt, dass es im Winter nicht erneut zur Knappheit bei wichtigen Kinder-Arzneimitteln kommen wird. "Insgesamt stellt sich die Lage ungefähr wie folgt vor. Wir können natürlich, auch wenn es jetzt eine starke Grippewelle geben sollte, wenn es eine starke RSV-Welle wieder geben wird, können wir Engpässe nicht komplett ausschließen. Aber wir sind deutlich besser aufgestellt als im letzten Jahr, weil eben auch dank der Bereitschaft der Industrie, hier mehr zu produzieren, einige der Lieferengpässe sich anders darstellen. Wir gehen davon aus, dass die Produktion zum Beispiel bei Schmerzmitteln, bei Fiebersäften auch bei Antibiotika im Vergleich zum Herbst Winter 22/23 deutlich gesteigert werden konnte, um bis zu 100 Prozent." Einen Wunsch hatte Lauterbach hatte dennoch: "Und das Gebot der Stunde der Vernunft ist, bitte keine Hamsterkäufe. Eltern, die Fiebersäfte und Antibiotika benötigen, müssen sie auch zuverlässig bekommen können. Und das kann nur stattfinden, wenn nicht gehortet wird." Der Bundestag hatte im Juni ein Gesetz der Ampel-Regierung beschlossen, das durch eine Reihe von Maßnahmen wie etwa eine ausgeweitete Lagerhaltung Engpässe vermeiden soll. Auch Krankenhausapotheken und krankenhausversorgende Apotheken müssen ihre Vorräte an bestimmten Medikamenten und Antibiotika aufstocken. Pharmafirmen sollen zudem einen Anreiz für die Entwicklung von Reserveantibiotika erhalten.
Video: Tropensturm: "Gabrielle" zieht über Neuseeland

Video Tropensturm: "Gabrielle" zieht über Neuseeland

STORY: Land unter in der größten neuseeländichen Stadt Auckland am Montag. Im Norden des Landes wütet ein heftiger Tropensturm. Hier und in den umliegenden Gebieten müssen sich die Einwohner auf heftige Regenfälle, Überschwemmungen und stürmische Winde einstellen. Der tropische Wirbelsturm "Gabrielle" zog mit Starkregen und heftigen Winden über die Nordinsel. Zehntausende Haushalte waren ohne Strom. Und das Schlimmste könnte noch bevorstehen, warnten die Behörden: "Ich kann nicht genug betonen, dass Sie einen Plan haben sollten, um Ihr Haus zu verlassen, wenn Sie sehen, dass der Wasserstand um Sie herum steigt, oder wenn Sie sich Sorgen um die Stabilität des Bodens um Ihr Grundstück machen, warten Sie nicht, bis Sie aufgefordert werden, Ihr Haus zu verlassen." Obwohl der Sturm nicht wie zunächst befürchtet Zyklon-Stärke hatte, riss er Bäume um, beschädigte Straßen und zerstörte Stromleitungen. Es kam zu Hamsterkäufen, einige Produkte wie Brot waren nur noch schwer zu bekommen.