
Sinn-Leffers
Sinn-Leffers (2016, 2008)
Die Wurzeln der in den 1990er Jahren fusionierten Modehäuser Sinn und Leffers liegen im 19. Jahrhundert. Nach der Jahrtausendwende gehörte die Marke kurzzeitig zu Karstadt-Quelle, wurde weiter verkauft und musste 2008 erstmals Insolvenz anmelden. Die Hälfte der Filialen wurde geschlossen und 1500 Mitarbeiter entlassen. 2013 kaufte die Familie Gerhard Wöhrl Sinn-Leffers. 2016 folgte das nächste Insolvenzverfahren, das ein Jahr später erfolgreich abgeschlossen wurde. Ab August 2018 wurden die verbliebenen 20 Filialen unter dem Namen "Sinn" betrieben, das Unternehmen hat 1300 Mitarbeiter.
Die Wurzeln der in den 1990er Jahren fusionierten Modehäuser Sinn und Leffers liegen im 19. Jahrhundert. Nach der Jahrtausendwende gehörte die Marke kurzzeitig zu Karstadt-Quelle, wurde weiter verkauft und musste 2008 erstmals Insolvenz anmelden. Die Hälfte der Filialen wurde geschlossen und 1500 Mitarbeiter entlassen. 2013 kaufte die Familie Gerhard Wöhrl Sinn-Leffers. 2016 folgte das nächste Insolvenzverfahren, das ein Jahr später erfolgreich abgeschlossen wurde. Ab August 2018 wurden die verbliebenen 20 Filialen unter dem Namen "Sinn" betrieben, das Unternehmen hat 1300 Mitarbeiter.
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