
Soll man beim Kauf vor allem auf den Energieverbrauch achten?
Sparen lässt sich am besten mit Geräten, die der eigenen Nutzung entsprechen: Notebook statt Desktop-Rechner - das bringt es! Auch elektronische Innovationen können ein Gewinn fürs Klima sein: So können Vielleser (das sind laut Öko-Institut Leute, die pro Jahr mehr als elf Bücher lesen) die Umwelt entlasten, wenn sie vom Buch auf einen E-Book- Reader umsteigen.
Noch genau ein Jahr, dann haben die verwirrenden Geräte-Effizienzklassen mit den vielen Plus-Zeichen ausgedient. Ab März 2021 wird es nur noch die Klassen A bis G geben. In die A-Kategorie schaffen es nur die Geräte auf dem neusten Stand der Energieeffizienz, alle anderen rutschen in die unteren Ränge. Ab September 2021 wird das auch für Leuchtmittel gelten. Die Noten im Stromverbrauch orientieren sich an Referenzgeräten. Zwischen einem Pluszeichen und drei Mal Plus kann durchaus eine Energieersparnis von 40 Prozent liegen. Diesen Zusammenhang hätten die Verbraucher laut einer Marktforschung der EU nicht verstanden. Durch das neue Notensystem erhofft man sich größere Klarheit. Allerdings legen die Hersteller die Güteklasse selbst fest, daher gibt der Blick auf das Notensystem nur einen groben Anhaltspunkt über den tatsächlichen Verbrauch. Die Verbraucherzentrale deckt immer wieder fragwürdige Einstufungen auf. Der Griff zu teureren, aber energiesparsamen Geräten lohnt immer, vor allem bei ständig oder sehr häufig laufenden Geräten wie Kühlschränken und Waschmaschinen.
Bewertung
•Investition: abhängig vom Gerät
•Amortisation: unterschiedlich, effiziente Geräte müssen nicht immer teuer sein
•CO2-Einsparung: bis zu 50 Prozent
•Aufwand: relativ hoch für Information, Geräte und Preisvergleich
Gesamturteil: **
Sparen lässt sich am besten mit Geräten, die der eigenen Nutzung entsprechen: Notebook statt Desktop-Rechner - das bringt es! Auch elektronische Innovationen können ein Gewinn fürs Klima sein: So können Vielleser (das sind laut Öko-Institut Leute, die pro Jahr mehr als elf Bücher lesen) die Umwelt entlasten, wenn sie vom Buch auf einen E-Book- Reader umsteigen.
Noch genau ein Jahr, dann haben die verwirrenden Geräte-Effizienzklassen mit den vielen Plus-Zeichen ausgedient. Ab März 2021 wird es nur noch die Klassen A bis G geben. In die A-Kategorie schaffen es nur die Geräte auf dem neusten Stand der Energieeffizienz, alle anderen rutschen in die unteren Ränge. Ab September 2021 wird das auch für Leuchtmittel gelten. Die Noten im Stromverbrauch orientieren sich an Referenzgeräten. Zwischen einem Pluszeichen und drei Mal Plus kann durchaus eine Energieersparnis von 40 Prozent liegen. Diesen Zusammenhang hätten die Verbraucher laut einer Marktforschung der EU nicht verstanden. Durch das neue Notensystem erhofft man sich größere Klarheit. Allerdings legen die Hersteller die Güteklasse selbst fest, daher gibt der Blick auf das Notensystem nur einen groben Anhaltspunkt über den tatsächlichen Verbrauch. Die Verbraucherzentrale deckt immer wieder fragwürdige Einstufungen auf. Der Griff zu teureren, aber energiesparsamen Geräten lohnt immer, vor allem bei ständig oder sehr häufig laufenden Geräten wie Kühlschränken und Waschmaschinen.
Bewertung
•Investition: abhängig vom Gerät
•Amortisation: unterschiedlich, effiziente Geräte müssen nicht immer teuer sein
•CO2-Einsparung: bis zu 50 Prozent
•Aufwand: relativ hoch für Information, Geräte und Preisvergleich
Gesamturteil: **