Autodesign: Die hässlichsten Autos der Welt im Überblick | STERN.de

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Bei Nissan hielt man den Juke für eine gute Idee. Er wirkt auch in anderen Farben nicht ansprechender. — Bei Nissan hielt man den Juke für eine gute Idee. Er wirkt auch in anderen Farben nicht ansprechender.

© Imago Images

Der Chevrolet SSR ist perfekt für Leute, die ein Cabrio-Pickup haben wollen. Aber wer will das schon?

Sollte angeblich einer Jacht nachempfunden sein, war aber nur hässlich: der SsangYong Rodius.

Auf die seltsame Nase waren die Koreaner von SsangYong anscheinend noch stolz und ließen sie von Models präsentieren.

Passender war dann allerdings dieser Auftritt, bei dem SsangYong ein Model in ein Walross-Kostüm gesteckt hatte.

Legendär hässlich: Der 7er-BMW aus der Feder von Chris Bangle. Vorne Tränensäcke, hinten ein aufgesetzter Kofferraum.

Hartplastik, Baustellen-Farben, hohe Scheinwerfer und schräge Proportionen: Der C3 Aircross steht nur stellvertretend für die gesamte Citroën-Rubrik.

Der Polo selbst ist recht schmucklos, aber diese Lackierung! Das Sondermodell Harlekin entstand eigentlich nur als Marketing-Gag um die Baukastenbauweise des Polo zu demonstrieren. Wegen großer Nachfrage wurden dann doch mehrere Tausend Stück gebaut.

Darf natürlich in dieser Reihe nicht fehlen: Der Fiat Multipla.

Der Pontiac Aztek kann nur mit seinem berühmtesten Besitzer angeben: Walter White.

Der Renault Avantime war wohl nie als Kassenschlager geplant. Sein Design vereinte viel Glas (komplettes Glasdach) und ein zumindest extravagantes Erscheinungsbild.

Von hinten sah der Avantime auch nicht dezenter aus.

Bei Nissan hielt man den Juke für eine gute Idee. Er wirkt auch in anderen Farben nicht ansprechender.

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