
Panzerhaubitze PzH – Armoured Howitzer
Hier wird eine Haubitze – also ein Artilleriegeschütz großer Reichweite – mit dem Fahrgestell eines Panzers verbunden. Bekannt ist die deutsche Panzerhaubitze 2000. Geschütz und Bedienung befinden sich im Schutz der Panzerung. Die soll keinen Treffer eines Kampfpanzers abwehren, doch sie schützt die Besatzung vor den Splittern gegnerischer Granaten. Im Vergleich zum von einem Lkw gezogenen Geschütz kann sich die Panzerhaubitze ohne fremde Hilfe bewegen. Von der Grundidee her sollte sie in der Lage sein, vorstoßenden Panzerverbänden zu folgen, dazu musste sie das Gelände bewältigen können, das auch ein Kampfpanzer durchqueren konnte. Durch den eigenen Antrieb kann eine PzH nach einer Salve den Standort wechseln und so dem Counterbattery-Feuer des Gegners entgehen. Es ist umstritten, ob die schwere Panzerung und der Kettenantrieb nun Fluch oder Segen ist. Die ebenfalls top-modernen Systeme Archer und Caesar bauen das Geschütz auf einen schweren Gelände-Lkw auf. Der ist schneller, auf Straßen und Wegen beweglicher und das Fahrgestell benötigt weit weniger Wartung.
Neben den Modellen mit geschütztem Aufbau werden in der Ukraine aber auch sowjetische Modelle eingesetzt, bei denen eine ungeschützte Kanone oder ein schwerer Mörser auf dem Fahrgestell eines Panzers montiert wurde.
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Hier wird eine Haubitze – also ein Artilleriegeschütz großer Reichweite – mit dem Fahrgestell eines Panzers verbunden. Bekannt ist die deutsche Panzerhaubitze 2000. Geschütz und Bedienung befinden sich im Schutz der Panzerung. Die soll keinen Treffer eines Kampfpanzers abwehren, doch sie schützt die Besatzung vor den Splittern gegnerischer Granaten. Im Vergleich zum von einem Lkw gezogenen Geschütz kann sich die Panzerhaubitze ohne fremde Hilfe bewegen. Von der Grundidee her sollte sie in der Lage sein, vorstoßenden Panzerverbänden zu folgen, dazu musste sie das Gelände bewältigen können, das auch ein Kampfpanzer durchqueren konnte. Durch den eigenen Antrieb kann eine PzH nach einer Salve den Standort wechseln und so dem Counterbattery-Feuer des Gegners entgehen. Es ist umstritten, ob die schwere Panzerung und der Kettenantrieb nun Fluch oder Segen ist. Die ebenfalls top-modernen Systeme Archer und Caesar bauen das Geschütz auf einen schweren Gelände-Lkw auf. Der ist schneller, auf Straßen und Wegen beweglicher und das Fahrgestell benötigt weit weniger Wartung.
Neben den Modellen mit geschütztem Aufbau werden in der Ukraine aber auch sowjetische Modelle eingesetzt, bei denen eine ungeschützte Kanone oder ein schwerer Mörser auf dem Fahrgestell eines Panzers montiert wurde.
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