Kristina Olivares hochschwanger auf dem Brett Vorsicht, Baby surft mit!

Baby on board! Die Australierin Kristina Olivares war während ihrer gesamten Schwangerschaft surfen - bis kurz vor der Entbindung. Per Blog und Video hat sie die Zeit festgehalten.

Es ist definitiv schwieriger zu surfen - jetzt, wo ich 30 Wochen schwanger bin", schrieb die australische Surferin Kristina Olivares in ihrem Blog. "Glücklicherweise habe ich während meiner Schwangerschaft immer mindestens vier Tage in der Woche gesurft, so dass die Veränderungen meines Körpers und die Art, wie ich mich daran anpassen musste, allmählich geschahen." Olivares hat die Zeit in einem Video festgehalten, in dem alles ganz easy aussieht.

Dass einige Menschen die surfende Hochschwangere durchaus kritisch sehen, ist der Australierin bewusst. "Normalerweise sind es Leute ohne Surf-Erfahrung, die annehmen, ich würde rücksichtslos auf riesigen Wellen surfen", schrieb sie. Dabei war Kristina laut Blog so vorsichtig wie möglich: "Wenn die Wellen zu hoch für mein Baby und mich zum surfen sind, schwimme ich."

Der Kritik begegnete sie gelassen. "Ich versuche, Leute mit einer negativen Einstellung auf die Fitness- und Entspannungs-Aspekte hinzuweisen und ihre Aufmerksamkeit auf die Tatsache zu lenken, dass alltägliche Situationen wie eine Straße zu überqueren oder Auto zu fahren viel höhere Risiken für eine schwangere Frau - oder jeden Menschen - bergen, als surfen."

Kristina Olivares hat inzwischen einen kerngesunden Sohn zur Welt gebracht. Liest man einen ganz bestimmten Satz in ihrem Blog, stehen die Chancen nicht schlecht, dass auch ihr Kleiner mal Surfer wird: "Ich warte mit einer Hand auf dem Bauch auf eine Welle und ich weiß, dass mein Baby den Zauber auch fühlen kann."

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jbw

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