
Jamaika
Wenn Kaffeekenner Jamaika aussprechen, sind die darauffolgenden Worte meist Blue Mountain. Der teuerste Kaffee der Welt. Und der beste. Den Namen liefert die dicht bewaldete Gebirgskette, die sich an der gesamten Insel entlang zieht. Dass dort Kaffee von einzigartiger Güte gedeiht, wurde zufällig entdeckt. Sklaven hatten dort für den Eigenbedarf Kaffeebäume gepflanzt. Die häufigen Nebel in den Blue Mountains sorgen für ein besonders langsames Wachstum der Kaffeebohnen. Sie haben sehr viel Zeit, die Aromen und Mineralien des Bodens in sich aufzunehmen. Der Ertrag ist gering, daher liegt der Preis bei rund 70 Euro pro Pfund. Der Kaffee schmeckt leicht süßlich und entfaltet im Mund eine komplexe Fülle, die lang anhält.
Wenn Kaffeekenner Jamaika aussprechen, sind die darauffolgenden Worte meist Blue Mountain. Der teuerste Kaffee der Welt. Und der beste. Den Namen liefert die dicht bewaldete Gebirgskette, die sich an der gesamten Insel entlang zieht. Dass dort Kaffee von einzigartiger Güte gedeiht, wurde zufällig entdeckt. Sklaven hatten dort für den Eigenbedarf Kaffeebäume gepflanzt. Die häufigen Nebel in den Blue Mountains sorgen für ein besonders langsames Wachstum der Kaffeebohnen. Sie haben sehr viel Zeit, die Aromen und Mineralien des Bodens in sich aufzunehmen. Der Ertrag ist gering, daher liegt der Preis bei rund 70 Euro pro Pfund. Der Kaffee schmeckt leicht süßlich und entfaltet im Mund eine komplexe Fülle, die lang anhält.
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