
Der PSA-Test zur Krebsfrüherkennung
Der PSA-Test dient der Früherkennung von Prostatakrebs, dabei wird Im Blut das "prostataspezifische Antigen" bestimmt. Erhöhte Werte dieses Proteins können auf Prostatakrebs hinweisen. Der Test ist umstritten und zählt daher nicht zu den Kassenleistungen. Zwar kann der PSA-Test sehr viel früher Hinweise auf einen Krebs liefern, allerdings ist die Quote der Blindalarme recht hoch. Bereits eine vergrößerte oder entzündete Prostata kann als Krebs fehlinterpretiert werden. Interessant wird der PSA-Test für Männer, die ihn jährlich machen lassen. Anhand des Deltas, also der Entwicklung des PSA-Wertes über einen längeren Zeitraum, werden ungewöhnlich hohe Ausschläge gut sichtbar, die auf ein mögliches Tumorgeschehen hinweisen. Ein PSA-Test kostet zwischen 30 und 45 Euro.
Der PSA-Test dient der Früherkennung von Prostatakrebs, dabei wird Im Blut das "prostataspezifische Antigen" bestimmt. Erhöhte Werte dieses Proteins können auf Prostatakrebs hinweisen. Der Test ist umstritten und zählt daher nicht zu den Kassenleistungen. Zwar kann der PSA-Test sehr viel früher Hinweise auf einen Krebs liefern, allerdings ist die Quote der Blindalarme recht hoch. Bereits eine vergrößerte oder entzündete Prostata kann als Krebs fehlinterpretiert werden. Interessant wird der PSA-Test für Männer, die ihn jährlich machen lassen. Anhand des Deltas, also der Entwicklung des PSA-Wertes über einen längeren Zeitraum, werden ungewöhnlich hohe Ausschläge gut sichtbar, die auf ein mögliches Tumorgeschehen hinweisen. Ein PSA-Test kostet zwischen 30 und 45 Euro.
© Axel Heimken/ / Picture Alliance