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Vierte Welle Viele US-Amerikaner wollen sich nicht impfen lassen. Es sind bei weitem nicht nur Trump-Anhänger

Leeres Impfzentrum in Sporthalle
Leeres Impfzentrum in Sporthalle
© Getty Images
In New York darf keiner ohne Impfnachweis ins Café, in Florida bestraft der Gouverneur Schulen, wenn sie Kindern Masken vorschreiben. Die USA sind in Sachen Corona tief gespalten. Warum verweigern dort so viele Menschen immer noch eine Impfung – und wie lassen sie sich umstimmen?
Christian Fahrenbach

Schnell durchgestartet und nun ein Sorgenkind: Nur rund 51 Prozent aller Menschen in den USA gelten als vollständig geimpft und der fehlende Impffortschritt in den USA wird immer mehr zum Symbol der tiefen gesellschaftlichen Spaltung des Landes.

Das Klischee dabei ist klar: Dumme Trump-Wähler verweigern als hysterische Anti-Vaxxer die Impfung und gefährden so die Gesundheit der Vereinigten Staaten. Tatsächlich gefielen sich auch einige Rechte in der rebellischen Pose. "Ich lasse mich nicht impfen, weil es die Linken wahnsinnig macht“, hieß ein Essay im konservativen Politblog American Greatness.

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