Hält jetzt die Robotisierung Einzug bei "Bares für Rares"? Diesen Anschein hat es für Horst Lichter, als der den Expertenraum betritt und sieht, wie sich Sven Deutschmanek mit einem riesigen Roboter beschäftigt. "Dass sie dich irgendwann ersetzen, war mir klar", witzelt der Moderator.
Doch keine Sorge: In der ZDF-Trödelshow darf es weiterhin menscheln. Bei dem Ungetüm handelt es sich um ein Verkaufsobjekt, das Norman Teetz mitgebracht hat. Der Gladbecker hat das Teil im Deko-Lager eines Warenhauses entdeckt und spontan einen Gedanken gehabt: "Besser geht nicht." Dennoch möchte er sich nun von dem Spielzeug trennen. Zur Verstärkung hat er seinen besten Freund Stefan Sandkühler mit in die ZDF-Trödelshow gebracht.
"Bares für Rares": Christian Vechtel hat Spaß
Es handele sich um einen "Unterhaltungsautomaten für Kinder", erläutert der Experte. Er datiert den Roboter auf die 80er Jahre. 500 bis 600 Euro hätte Teetz gerne dafür. Aufgrund des Zustandes korrigiert Deutschmanek den Preis jedoch etwas herunter und hält 250 bis 350 Euro für realistisch.
Im Händlerraum ist Christian Vechtel in den Roboter gestiegen und möchte gar nicht wieder raus. Seine Kollegin Susanne Steiger muss ihn ausdrücklich auffordern und ist ihm beim Aussteigen behilflich: "Komm raus da." Markus Wildhagen ruft: "Der kleine Christian darf aus dem Spielparadies abgeholt werden."
Von Horz bis Heide: Das sind die Experten von "Bares für Rares"

Walter Lehnertz beginnt mit seinen obligatorischen 80 Euro. Wildhagen hält dagegen, die beiden treiben den Preis auf 400 Euro. Für diese Summe schnappt sich "Waldi" schließlich das Monstrum. Damit sind alle glücklich: Der Käufer hat ein neues Spielzeug. Die Verkäufer haben den Schätzwert übertroffen.
Sehen Sie im Video: "Bares für Rares": Spannende und kuriose Fakten zur Trödelshow im ZDF.

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