
tote promis 2019 - spd-politikerin anke fuchs
14. Oktober 2019
Die gebürtige Hamburgerin war seit 1956 Mitglied der SPD. Nach ihrer Laufbahn beim Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) und der IG Metall arbeitete Anke Fuchs ab 1977 als Staatssekretärin im Bundesarbeitsministerium. 1982 stieg sie zur Ministerin auf. Helmut Schmidt berief die zweifache Mutter ins Ressort Jugend, Familie und Gesundheit. 1990 unterlag sie Kurt Biedenkopf bei der Landtagswahl in Sachsen. Später war Fuchs Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags und mehrere Jahre Vorsitzende der Friedrich-Ebert-Stiftung. Die Sozialdemokratin starb am 14. Oktober im Alter von 82 Jahren – das erfuhr die Deutsche Presseagentur aus dem Parteivorstand.
Die gebürtige Hamburgerin war seit 1956 Mitglied der SPD. Nach ihrer Laufbahn beim Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) und der IG Metall arbeitete Anke Fuchs ab 1977 als Staatssekretärin im Bundesarbeitsministerium. 1982 stieg sie zur Ministerin auf. Helmut Schmidt berief die zweifache Mutter ins Ressort Jugend, Familie und Gesundheit. 1990 unterlag sie Kurt Biedenkopf bei der Landtagswahl in Sachsen. Später war Fuchs Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags und mehrere Jahre Vorsitzende der Friedrich-Ebert-Stiftung. Die Sozialdemokratin starb am 14. Oktober im Alter von 82 Jahren – das erfuhr die Deutsche Presseagentur aus dem Parteivorstand.
© Picture Alliance