
Netflix-Tipp: "Consumed – Jetzt wird ausgemistet" mit Jill Pollack
Reality-TV-Show
Consumed – Jetzt wird ausgemistet auf Netflix
Die Fälle bei "Consumed" laufen eigentlich immer gleich ab: Eine Familie besitzt ein Haus, das aus allen Nähten platzt, weil Mutter, Vater oder beide ein Problem mit dem Horten von unnötigen Dingen haben. Und "aus allen Nähten platzen" ist hier wirklich nicht übertrieben. Es werden Familien gezeigt, die statt aufzuräumen, damit die Zimmertür wieder zu geht, lieber einen Vorhang vor die Tür anbringen. Spätestens da kommen sie an den Punkt, an dem sie Aufräum-Expertin Jill Pollack rufen. Die ist knallhart, aber trotzdem sehr sympathisch. Sie führt den Familienmitgliedern vor Augen, wie ernst die Lage ist – und lässt sie anschließend ihr gesamtes Hab und Gut in einen Umzugswagen packen. Zwei Wochen müssen die Familien dann mit dem Nötigsten auskommen, um zu merken, wie wenig man zum Leben eigentlich braucht. Anschließend geht es in ein Lagerhaus, wo der ganze alte Krempel auf sie wartet. Die Aufgabe: 75 Prozent des Zeugs aussortieren. Das klappt mal mehr und mal weniger gut, ist aber krass anzusehen und trotzdem inspirierend, wie bei Marie Kondo. Außerdem scheint Jill Pollack ein gutes Näschen für Familienprobleme zu haben. Auf direkte aber einfühlsame Weise, versucht sie den Menschen zu helfen.
Wann gucken? Eine perfekte Serie der Kategorie "spannend, aber nicht so spannend, dass man nicht dabei wegnicken darf" – also sehr Krankhheits- und Hangover-geeignet!
Für Fans von: "Aufräumen mit Marie Kondo"
Binge Faktor: ♥♥♥ Leider gibt es nur die zweite Staffel auf Netflix und dadurch, dass sich der Ablauf immer wiederholt, braucht man zwischendurch mal eine Pause (zum Beispiel zum Aufräumen)
Consumed – Jetzt wird ausgemistet auf Netflix
Die Fälle bei "Consumed" laufen eigentlich immer gleich ab: Eine Familie besitzt ein Haus, das aus allen Nähten platzt, weil Mutter, Vater oder beide ein Problem mit dem Horten von unnötigen Dingen haben. Und "aus allen Nähten platzen" ist hier wirklich nicht übertrieben. Es werden Familien gezeigt, die statt aufzuräumen, damit die Zimmertür wieder zu geht, lieber einen Vorhang vor die Tür anbringen. Spätestens da kommen sie an den Punkt, an dem sie Aufräum-Expertin Jill Pollack rufen. Die ist knallhart, aber trotzdem sehr sympathisch. Sie führt den Familienmitgliedern vor Augen, wie ernst die Lage ist – und lässt sie anschließend ihr gesamtes Hab und Gut in einen Umzugswagen packen. Zwei Wochen müssen die Familien dann mit dem Nötigsten auskommen, um zu merken, wie wenig man zum Leben eigentlich braucht. Anschließend geht es in ein Lagerhaus, wo der ganze alte Krempel auf sie wartet. Die Aufgabe: 75 Prozent des Zeugs aussortieren. Das klappt mal mehr und mal weniger gut, ist aber krass anzusehen und trotzdem inspirierend, wie bei Marie Kondo. Außerdem scheint Jill Pollack ein gutes Näschen für Familienprobleme zu haben. Auf direkte aber einfühlsame Weise, versucht sie den Menschen zu helfen.
Wann gucken? Eine perfekte Serie der Kategorie "spannend, aber nicht so spannend, dass man nicht dabei wegnicken darf" – also sehr Krankhheits- und Hangover-geeignet!
Für Fans von: "Aufräumen mit Marie Kondo"
Binge Faktor: ♥♥♥ Leider gibt es nur die zweite Staffel auf Netflix und dadurch, dass sich der Ablauf immer wiederholt, braucht man zwischendurch mal eine Pause (zum Beispiel zum Aufräumen)
© Netflix