Machete

Artikel zu: Machete

Rechtextremisten bei Demonstration

Razzia bei Rechtsextremisten in Bremen: Polizei beschlagnahmt Messer und Macheten

In Bremen sind Ermittler am Dienstag zu Durchsuchungen bei Mitgliedern einer örtlichen rechtsextremistischen Gruppe ausgerückt. Die Razzia habe der Gefahrenabwehr gedient und sei präventiv zur Verhinderung zu erwartender Straftaten erfolgt, teilte die Polizei in der Hansestadt mit. Es seien Waffen wie Messer, Macheten und Schlagstöcke sowie Datenträger und Propagandamaterial beschlagnahmt worden.
Der 14-jährige Kelyan Bokassa starb durch Machetenhiebe

Zwei Teenager wegen Macheten-Mordes an 14-Jährigem in London verurteilt

In London sind zwei Teenager wegen der Ermordung eines 14-Jährigen mit einer Machete in einem Bus zu langjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Richter Mark Lucraft verhängte am Freitag am Zentralen Strafgerichtshof der britischen Hauptstadt eine lebenslange Haftstrafe gegen beide Täter, die nach frühestens 15 Jahren und zehn Monaten zur Bewährung ausgesetzt werden kann. Die beiden Jugendlichen, die zur Tatzeit 15 und 16 Jahre alt waren, hatten den Mord zuvor gestanden.
Justitia

Haftstrafe nach vorgetäuschtem Machetenüberfall in sächsischem Chemnitz

Nach einem vorgetäuschten Überfall mit einer Machete ist ein Mann im sächsischen Chemnitz zu drei Jahren Haft verurteilt worden. Das Landgericht sprach ihn am Mittwoch der absichtlichen schweren Körperverletzung und der gefährlichen Körperverletzung schuldig. Es sah als erwiesen an, dass er einem Bekannten im August 2023 mit einer Machete mehrere Finger abgehackt hatte.
Justitia-Figur

Mord wegen 950 Euro: Lebenslange Haft für Berliner nach Tötung von Drogendealer

Wegen Mordes an seinem Drogendealer mit einer Machete auf offener Straße ist ein 26-Jähriger vom Berliner Landgericht zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden. Das Gericht sah es am Freitag als erwiesen an, dass er das 38-jährige Opfer im Juni bei einer vereinbarten Übergabe von Drogen im Wert von 950 Euro erstochen hatte. Der Angeklagte wollte demnach ohne Bezahlung an die Betäubungsmittel kommen, wie die Vorsitzende Richterin Claudia Bach in ihrer Urteilsbegründung sagte.