Vietnam

Artikel zu: Vietnam

Delegierte nach der Unterzeichnung des Vertrags in Hanoi

Über 60 Staaten unterzeichnen umstrittenes UN-Abkommen gegen Cyberkriminalität

Mehr als 60 Staaten haben ein bei Menschenrechtlern und Tech-Konzernen umstrittenes UN-Abkommen zum Kampf gegen Cyberkriminalität unterzeichnet. UN-Generalsekretär António Guterres beschrieb das Abkommen bei der Zeremonie zur Unterzeichnung am Samstag in Vietnams Hauptstadt Hanoi als "wichtigen Meilenstein", der beim Kampf gegen Cyberkriminalität "nur der Anfang" sei. Es ist das erste UN-Abkommen dieser Art.
Großes Angebot

Großes Angebot

Viele Ersatzteile für Motorräder gibt es in diesem Laden in Hanoi in Vietnam.
Überschwemmte Straße in Hanoi

Taifun "Bualoi": Opferzahl in Vietnam steigt auf mehr als 50

Die Zahl der Todesopfer durch den Taifun "Bualoi" in Vietnam ist nach Angaben der Regierung in Hanoi auf 51 gestiegen. Weitere 14 Menschen würden nach wie vor vermisst, erklärte das vietnamesische Umweltministerium am Freitag. Der Schaden der durch "Bualoi" verursachten Zerstörung könne sich auf bis zu 600 Millionen Dollar (533,7 Millionen Euro) belaufen.
Überschwemmungen in Vietnam

Schwere Zerstörungen in Vietnam durch Taifun "Bualoi"

Der Taifun "Bualoi" hat in Vietnam große Gebiete unter Wasser gesetzt und schwere Zerstörungen angerichtet. Bis Dienstag wurden nach Behördenangaben 26 Todesopfer geborgen, zahlreiche weitere Menschen werden nach Angaben des Umweltministeriums vermisst. Überschwemmungen legten das Leben in weiten Teilen der Hauptstadt Hanoi lahm, dutzende Flüge mussten umgeleitet werden.
Sturmschäden an der vietnamesischen Küste

Taifun "Bualoi": Dutzende Tote in Vietnam und auf den Philippinen

Durch Taifun "Bualoi" sind in Vietnam und auf den Philippinen dutzende Menschen ums Leben gekommen. In Vietnam, wo "Bualoi" mit Windgeschwindigkeiten von 130 Stundenkilometern auf die Küste getroffen war, meldeten die Behörden am Montag mindestens 13 Todesopfer sowie etwa 20 Vermisste. Auf den Philippinen, wo rund 400.000 Menschen vorsorglich in Sicherheit gebracht worden waren, erhöhte sich die Zahl der Todesopfer auf 27.