Vorwahlkampf der Republikaner Donald Trump bekommt Konkurrenz. Und Nikki Haley könnte nur der Anfang sein

Nikki Haley, einst UN-Botschafterin der USA, und der frühere US-Präsident Donald Trump
Nikki Haley, einst UN-Botschafterin der USA, und der frühere US-Präsident Donald Trump
Irgendjemand muss ja den Anfang machen. Und das scheint Nikki Haley zu sein: Die Republikanerin will offensichtlich ihre Präsidentschaftskandidatur ankündigen. Geht es nun rund bei den Republikanern? 

Es sieht ganz danach aus, als würde der Startschuss für das Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner bald fallen. Bisher kennt dieses Rennen nur einen offiziellen Teilnehmer: Donald Trump, der frühere US-Präsident, der es wieder werden will. Nun deutet sich an, dass mindestens eine Kandidatin und vielleicht sogar ein Kandidat Anlauf auf das Weiße Haus nehmen, in den Startlöchern werden sie schon länger vermutet. Fragt sich nur: Sind sie willens genug bis zu den Vorwahlen in einem Jahr einen anhaltenden Sprint gegen Trump zu starten – während dieser ihnen allerhand Steine in den Weg legen dürfte? 

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