Fischerei ist der Hauptwirtschaftszweig der Färöer-Inseln im Nordatlantik. Kürzlich wurde ein Fischereivertrag mit Russland verlängert, den es seit Sowjetzeiten gibt. In Anbetracht des Krieges gegen die Ukraine halten das einige aber für moralisch falsch.
Umstrittenes Abkommen Die Färöer brauchen Fisch – auch aus russischen Gewässern. Doch die Kritik an dem Abkommen wird immer lauter

Ein Fischerboot vor verschneiten Bergen der Färöer-Inseln. Viele der Färinger fischen seit Jahrzehnten in russischen Gewässern. Mit dem Krieg gegen die Ukraine ist das aber umstritten geworden.
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