Nordatlantik

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Boris Pistorius

Pistorius betont Rolle Kanadas und Großbritanniens in Arktis und Atlantik

Vor seiner Reise nach Island, Kanada und Großbritannien hat Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) die Bedeutung der Zusammenarbeit mit den Nato-Verbündeten im Norden betont. "In der Arktis und im Nordatlantik verlaufen wichtige Handelsrouten und Kommunikationslinien", sagte Pistorius der "Bild am Sonntag". "Diese müssen wir schützen. Heute mehr denn je. Denn Putin fordert unsere Sicherheit auch dort heraus. Er remilitarisiert die Arktis", sagte er mit Blick auf Russlands Präsidenten Wladimir Putin.
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius

Verteidigungsminister Pistorius besucht Island, Kanada und Großbritannien

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) startet am Sonntag zu einer fünftägigen Reise nach Island, Kanada und Großbritannien. In den drei Nato-Staaten will Pistorius Gespräche unter anderem über die sicherheitspolitische Zusammenarbeit, die Kooperation der Streitkräfte und die Zusammenarbeit im Rüstungsbereich führen, wie das Verteidigungsministerium mitteilte. Weitere Themen werden den Angaben zufolge die "maritime Sicherheit" im Nordatlantik und in der arktischen Region sein.
Tauchboot "Titan"

Tauchboot-Unglück an der "Titanic" 2023: Betreiber missachtete Vorgaben

Gut zwei Jahre nach dem tödlichen Tauchboot-Unglück nahe dem "Titanic"-Wrack hat die US-Küstenwache ihren Abschlussbericht vorgelegt. Die Firma OceanGate sei hauptverantwortlich für das Verunglücken ihres Tauchboots "Titan" mit fünf Toten, heißt es in dem am Dienstag veröffentlichten Bericht. Bei dem Unglück im Nordatlantik waren der französische Tiefseeforscher Paul-Henri Nargeolet, der OceanGate-Chef Stockton Rush und drei weitere Insassen ums Leben gekommen.