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  • Nordkorea feiert Ende des Koreakrieges mit Militärparade – Russland als Ehrengast

Nordkorea Kims große Propaganda-Parade – mit Russland als Ehrengast

  • 28. Juli 2023
  • 09:33 Uhr
Auf diesem Bild soll eine Hwasong-17 Interkontinentalrakete aus Nordkorea zu sehen sein
Vor den Augen der Fahnen schwenkenden Teilnehmer der Militärparade präsentiert Nordkorea die neuesten Waffensysteme. Auf diesem Bild der staatlichen nordkoreanischen Nachrichtenagentur KCNA soll eine Hwasong-17 Interkontinentalrakete zu sehen sein.
© Uncredited/KCNA/KNS / DPA
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Auf diesem Bild soll eine Hwasong-17 Interkontinentalrakete aus Nordkorea zu sehen sein
Eine Militärparade zum 70. Jahrestag des Endes im Koreakrieg in Pjöngjang, Nordkorea
Eine Interkontinentalrakete des Typs Hwasong-18 (Foto) soll nach KCNA-Angaben auch bei der Militärparade gezeigt worden sein
Die Parade am Abend wurde von einer Lichtshow begleitet
Soldaten in Tarnanzügen marschierten im Stechschritt an Diktator Kim Jong Un vorbei
Auch Panzer rollten über den Platz im Zentrum der Hauptstadt
Offenbar wurden auch neuartige Kampf- und Aufklärungsdrohnen präsentiert
Dieses Foto der KCNA soll einen Demonstrationsflug von unbemannten Aufklärungsflugzeugen und Mehrzweck-Angriffsdrohnen zeigen
Abgenommen wurde die Militärparade von Machthaber Kim Jong Un (Mitte)
Blick von der Tribüne, auf der Kim und Schoigu eine Flugshow über Pjöngjang beobachten
Der Besuch des russischen Verteidigungsministers samt Delegation wurde in Pjöngjang groß gefeiert
Kim (r) und Schoigu (l) schienen dabei prächtig gelaunt zu sein
Die beiden hatten sogar ein gemeinsames Dinner zu zweit
Anlässlich des 70. Jahrestags des Endes des Koreakriegs feiert Nordkorea das, was sie "Tag des Sieges" nennen – obwohl sich das Land technisch gesehen noch mit Südkorea im Krieg befindet. Machthaber Kim Jong Un nimmt in Pjöngjang eine Militärparade ab. An seiner Seite: Russlands Verteidigungsminister Schoigu.

Nordkorea hat im Beisein des russischen Verteidigungsministers Sergej Schoigu bei einer nächtlichen Militärparade erneut Stärke demonstriert und möglicherweise neu entwickelte Waffensysteme gezeigt. Anlässlich des 70. Jahrestags des Endes des Koreakriegs beaufsichtigte Nordkoreas Diktator Kim Jong Un laut Staatsmedien die Militärparade.

Vorgeführt wurden neue Drohnen und atomfähige ballistische Interkontinentalraketen. "Strategische unbemannte Aufklärungsflugzeuge und Mehrzweck-Angriffsdronen" seien über dem Kim-Il-Sung-Platz in Pjöngjang geflogen, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur KCNA am Freitag. Die "Aufregung und Freude des Publikums" sei "noch gesteigert" worden, als die neueste, im April und Juli getestete Feststoffrakete gezeigt worden sei.

Machthaber Kim habe einen "warmen Kampfgruß" an den Umzug gerichtet. Satellitenbilder bestätigten, dass Nordkorea am Donnerstag eine großangelegte Militärparade abhielt.

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Auch Delegationen mit hochrangigen Vertretern auch Russland und China waren zum Jahrestag zu Gast in Nordkorea. Die russische Delegation wurde von Verteidigungsminister Sergej Schoigu angeführt.

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Schoigu verfolgte die Parade auf dem mit Scheinwerfern hell erleuchteten Kim-Il-Sung-Platz in Pjöngjang neben Kim stehend von einer Tribüne aus, hieß es.

Nordkorea ist wegen seines Atomraketenprogramms international weitgehend isoliert. Dass eine ranghohe russische Delegation unter Führung von Schoigu an der Parade im Zentrum Pjöngjangs teilnahm, weckt weltweit Sorgen über eine verstärkte militärische Kooperation zwischen Russland und Nordkorea. Neben Schoigu wohnte auch Li Hongzhong, Mitglied des chinesischen Politbüros, der Militärparade bei, wie staatliche nordkoreanische Medien weiter berichteten.

Schoigu hatte sich zuvor mit Machthaber Kim über "Angelegenheiten von gegenseitigem Interesse im Bereich der nationalen Verteidigung und Sicherheit sowie über das regionale und internationale Sicherheitsumfeld" verständigt, wie staatliche Medien berichteten. Außerdem nahm Kim Schoigu zu einer Waffenausstellung mit.

Video: Nordkorea: Kim und Schoigu besprechen Stärkung der militärischen Beziehungen
01:31 Min.
Nordkorea: Kim und Schoigu besprechen Stärkung der militärischen Beziehungen

Nord- und Südkorea befinden sich technisch gesehen im Kriegszustand

Nordkorea hatte von Beginn an den russischen Angriffskrieg in der Ukraine unterstützt und nach Erkenntnissen der USA auch Waffen an Russland geliefert. Diese Vorwürfe weist Pjöngjang jedoch zurück.

Nordkorea wird seit den 1950er Jahren von der Kim-Dynastie diktatorisch geführt. Der 27. Juli, der das Ende des Korea-Kriegs markiert, wird in Pjöngjang als Tag des Sieges begangen. Der Krieg endete mit einem Waffenstillstand, der Korea entlang des 38. Breitengrads in zwei Staaten teilt. In dem Krieg von 1950 bis 1953 sollen zwischen zwei und vier Millionen Koreaner getötet worden sein. Die beiden koreanischen Staaten befinden sich technisch gesehen weiterhin im Kriegszustand. 

Die Beziehungen zwischen Nord- und Südkorea befinden sich derweil auf einem Tiefpunkt. Kim will die Waffenentwicklung ausweiten, darunter auch taktische Atomwaffen. Als Reaktion darauf haben Südkorea und die USA ihre Verteidigungszusammenarbeit intensiviert und gemeinsame Militärmanöver abgehalten.

DPA · AFP
rw
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