Patrouille

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Das indische Militärschiff "INS Delhi" in Manila

Spannungen mit China: Erste gemeinsame See-Patrouille Indiens und der Philippinen

Vor dem Hintergrund wachsender Spannungen mit China im Südchinesischen Meer sind erstmals Schiffe der philippinischen und indischen Marine gemeinsam in dem Seegebiet auf Patrouille gefahren. An der zweitägigen Kontrollfahrt, die bereits am Sonntag begann, nahmen drei indische Schiffe teil. Am Montag reiste der philippinische Staatschef Ferdinand Marcos jr. zu einem Staatsbesuch nach Indien. China warf den Philippinen vor, andere Länder in den Konflikt hineinzuziehen, um "Unruhe zu stiften".
Teilnehmer des Gipfeltreffens in Helsinki

Beschädigte Unterseekabel: Nato verstärkt Ostsee-Patrouillen

Nach der Serie mutmaßlicher Sabotageakte gegen Unterseekabel in der Ostsee verstärkt die Nato ihre Patrouillen in der Region unter deutscher Beteiligung. Mit Kriegsschiffen, Aufklärungsflugzeugen, Satelliten und Drohnen will das Verteidigungsbündnis bei der Mission "Baltic Sentry" (etwa: baltischer Wachposten) den Ostseeraum überwachen, wie Nato-Generalsekretär Mark Rutte am Dienstag bei einem Gipfeltreffen der Ostsee-Anrainer in Helsinki ankündigte. Auch Deutschland wird sich daran nach den Worten von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) beteiligen.
Nato-Generalsekretär Rutte mit dem finnischen Präsidenten Stubb und Estlands Regierungschef Michal (v.r.n.l.)

Beschädigte Unterseekabel: Nato verstärkt Ostsee-Patrouillen

Nach vermuteten Sabotageakten gegen Unterseekabel und Stromleitungen in der Ostsee verstärkt die Nato ihre Patrouillen in der Region. Bündnis-Generalsekretär Mark Rutte kündigte dafür am Dienstag nach einem Gipfel der Ostsee-Anrainer in Helsinki die Mission "Baltic Sentry" (etwa: baltischer Wachposten) an. Sie untersteht dem Nato-Oberbefehlshaber für Europa, Christopher Cavoli, und umfasst nach Ruttes Worten Kriegsschiffe, U-Boote, Aufklärungsflugzeuge, Satelliten und Drohnen.