Rhetorik

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Auswärtiges Amt in Berlin

Gespräch mit Georgiens Geschäftsträgerin: Auswärtiges Amt kritisiert "aggressive Rhetorik"

Nach Anschuldigungen gegen den deutschen Botschafter in Tiflis hat das Auswärtige Amt in Berlin in einem Gespräch mit Georgiens Geschäftsträgerin scharfe Kritik daran geübt. "Wir haben eine klare Botschaft übermittelt: Die unbegründeten Anschuldigungen und die aggressive Rhetorik der georgischen Führung gegenüber dem Botschafter in Tiflis sind inakzeptabel und müssen aufhören", erklärte das Auswärtige Amt am Donnerstag im Onlinedienst X. 
Psychologie: Nein! Ein wichtig schweres Wort

Psychologie Nein! Ein wichtig schweres Wort

Eine Silbe, vier Buchstaben, einfache Aussprache – müsste doch kein Problem sein. Warum es uns oft schwerfällt, nein zu sagen. Und warum wir es lernen sollten.
Der Vorsitzende des Obersten Gerichtshofs, John Roberts

Vorsitzender von Oberstem Gerichtshof in den USA: Richterfeindliche Rhetorik kann Gewalt auslösen

Der Vorsitzende des Obersten Gerichtshofs der USA hat vor einer Gefährdung von Richtern aufgrund der Rhetorik von Politikern und "Androhungen von Gewalt und Mord" gewarnt. Auf einer Konferenz im Bundesstaat North Carolina warnte John Roberts davor, "ein hohes Maß an Feindseligkeit" gegenüber Gerichten oder Richtern zu äußern, die bei politisch aufgeladenen Auseinandersetzungen als "Teil des Problems" angesehen werden könnten.
Trump äußert sich ungewöhnlich kritisch über Putin - und droht erneut dem Iran

Trump äußert sich ungewöhnlich kritisch über Putin - und droht erneut dem Iran

In einer Abkehr von seiner bisherigen Rhetorik hat US-Präsident Donald Trump sich äußerst verärgert über den russischen Präsidenten Wladimir Putin geäußert. Er sei "sehr verärgert und stinksauer" (pissed off) über Putin, sagte Trump in einem am Sonntag veröffentlichten Gespräch mit dem Nachrichtensender NBC. Zugleich drohte Trump dem Iran mit "Bombardierungen", sollten die Gespräche um das Atomprogramm des Landes scheitern.