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Magdeburger Dom

Neuer Sarg für Otto den Großen: Entscheidung in Wettbewerb gefallen

Im Wettbewerb um die Gestaltung eines neuen Sargs für Otto den Großen im Magdeburger Dom ist eine Entscheidung gefallen. Eine Jury der Kunststiftung Sachsen-Anhalt wählte den Entwurf "Torsion und Konsolidierung" der Künstlerin Silke Trekel aus, wie die Stiftung am Dienstag mitteilte. Der Wettbewerb wurde veranstaltet, weil bei Untersuchungen festgestellt worden war, dass der historische Innensarg Ottos des Großen weitgehend zerstört war.
Die Gebeine von Otto des Großen sollen in einem neuen Sarg aufbewahrt werden. (Archivbild) Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa

Geschichte Warum Otto der Große einen neuen Sarg braucht

Für den Holzsarg des Kaisers wird ein Ersatz benötigt. Mehrere Künstlerinnen und Künstler haben Entwürfe vorbereitet. Eine Jury soll entscheiden, worin Otto künftig begraben liegt.
Rot-Kreuz-Fahrzeug in der Stadt Gaza am Sonntag

Drei weitere tote Hamas-Geiseln an Israel übergeben

Israel hat die sterblichen Überreste von drei weiteren toten Hamas-Geiseln erhalten. Drei Särge mit den Leichen seien von der Hamas über das Rote Kreuz im Gazastreifen an die israelische Armee übergeben worden, erklärte das Büro von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu am Sonntagabend. Sie würden zur Identifizierung in ein gerichtsmedizinisches Labor gebracht.
Trauerzeremonie

Trauerzeremonie

Auf dem Nationalen Militärfriedhof in der Nähe von Kiew tragen Soldaten der Ehrengarde die Särge unbekannter ukrainischer Soldaten zu Grabe, die während der russischen Invasion in der Ukraine getötet wurden.
Friedhof in Berlin Weißensee

Preise für Bestattungen überdurchschnittlich gestiegen

Die Preise für Bestattungen sind im vergangenen Jahr überdurchschnittlich gestiegen: Särge, Urnen, Grabsteine und andere Begräbnisartikel wurden um 3,9 Prozent im Vorjahresvergleich teurer, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Montag mitteilte. Die Preise für Bestattungsleistungen und Friedhofsgebühren stiegen sogar um 4,6 Prozent. Zum Vergleich: Die Verbraucherpreise insgesamt kletterten im selben Zeitraum um 2,2 Prozent.