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Demonstranten fordern die Veröffentlichung einer angeblichen Kundenliste Epsteins

Demokraten veröffentlichen mutmaßlichen Trump-Brief an Sexualstraftäter Epstein

Nach der Veröffentlichung eines anzüglichen Briefs an den Sexualstraftäter Jeffrey Epstein, der von Donald Trump stammen soll, gerät der US-Präsident weiter unter Druck. Am Montag (Ortszeit) veröffentlichten Kongressabgeordnete der oppositionellen Demokraten den Brief, der Teil einer ganzen Sammlung von Glückwünschen anlässlich Epsteins 50. Geburtstag gewesen sei. Der Präsident hatte das Schreiben als "Fälschung" bezeichnet, nachdem das "Wall Street Journal" im Juli erstmals über dessen Existenz berichtet hatte. 
Ghislaine Maxwell und Jeffrey Epstein

US-Richter lehnt Antrag auf Freigabe von Protokollen der Grand Jury im Fall Epstein ab

Ein US-Bundesrichter hat den Antrag des Justizministeriums auf Veröffentlichung von Akten zum Fall des verstorbenen Sexualstraftäters Jeffrey Epstein abgelehnt. Der Richter Richard Berman erklärte am Mittwoch, die Regierung habe keine besonderen Umstände nachweisen können, die eine Freigabe der Protokolle der Grand Jury zu dem Fall rechtfertigen würden. 
Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe

Veröffentlichung von Hygienekontrolle: Cateringfirma hat Erfolg in Karlsruhe

In ihrem Kampf gegen die Veröffentlichung von Ergebnissen einer Lebensmittelkontrolle hat eine Cateringfirma aus Hessen einen Zwischenerfolg erzielt. Wie das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe am Dienstag erklärte, muss der hessische Verwaltungsgerichtshof erneut über eine Beschwerde der Firma entscheiden. Denn seit der Kontrolle ist viel Zeit vergangen. (Az. 1 BvR 1949/24)