
Tim Scott. Der derzeit einzige schwarze Republikaner im Senat der Vereinigten Staaten würde gern auch der erste schwarze Republikaner im Weißen Haus werden. Scott ist evangelikaler Christ, kommt aus einfachen Verhältnissen und sieht sich als Beispiel dafür, dass es jeder in den USA weit nach oben schaffen kann, unabhängig von seiner Herkunft. Der 58-Jährige sitzt seit 2013 für seinen Bundesstaat South Carolina im Senat, zuletzt wurde er im November mit großem Vorsprung auf seine demokratische Herausforderin wiedergewählt.
Habituell ist Scott ein Gegenentwurf zu Trump. Er trägt häufig Jeans samt blauem Hemd, lässt das Jackett weg und verzichtet bei öffentlichen Auftritten auf beleidigende Worte. Inhaltlich sind sich die Kontrahenten in vielen Punkten nah. Besonders die Migrationspolitik von Joe Biden und den "radikalen Linken" prangert Scott immer wieder an und plädiert dafür, die Mauer an der Grenze zu Mexiko weiterzubauen. Zudem befürwortet der Senator ein landesweites Abtreibungsverbot. Sein Durchschnittswert in landesweiten Umfragen liegt derzeit bei 2,2 Prozent.
Habituell ist Scott ein Gegenentwurf zu Trump. Er trägt häufig Jeans samt blauem Hemd, lässt das Jackett weg und verzichtet bei öffentlichen Auftritten auf beleidigende Worte. Inhaltlich sind sich die Kontrahenten in vielen Punkten nah. Besonders die Migrationspolitik von Joe Biden und den "radikalen Linken" prangert Scott immer wieder an und plädiert dafür, die Mauer an der Grenze zu Mexiko weiterzubauen. Zudem befürwortet der Senator ein landesweites Abtreibungsverbot. Sein Durchschnittswert in landesweiten Umfragen liegt derzeit bei 2,2 Prozent.
© Allison Joyce / Getty Images / AFP