Das zweite Leben Vor fünf Jahren schloss Opel sein Bochumer Werk – was ist aus den Arbeitern geworden?

Von Rolf-Herbert Peters
Das zweite Leben
Bruno Schmitz montierte früher Getriebe. Jetzt betreibt er zwei Frittenbuden. Er muss die doppelte Zahl an Stunden abreißen, um annähernd auf den alten Lohn zu kommen
© Dominik Asbach
"Ex-Opelaner", so nennte man sie im Ruhrgebiet, die 3500 Männer und Frauen, die sich nach der Schließung des Bochumer Werks einen neuen Job suchen mussten. Was wurde aus Ihnen? Wir fanden überraschende Schicksale.
Erschienen in stern 05/2020