Herbst ist Grippezeit: Auf den Straßen und in der Bahn wird wieder brustkorbschüttelnd gehustet, tropfende Nasen überall. Klar, dass man sich gegen Erkrankungen durch Viren und Keime gerne schützen möchte. So kamen zwei Gründer auf die Idee für den Glasello - einen Desinfektionsstift, der Glasränder von fiesen Viren befreien soll.
Genauer gesagt sind die zwei Jung-Unternehmer genau die richtigen für so eine Erfindung: Der eine leidet unter Herpes, der andere ist "angehauchter Hypochonder", wie die Gründer selbst einräumen. Ihr Glasello soll nicht nur vor Herpes schützen, sondern auch vor Grippe- und Novo-Viren.
"Neben den hygienebedachten Personen ist der Glasello aber auch für immunschwache Menschen sehr gut geeignet, die besondere Vorsichtsmaßnahmen beachten müssen", so die Gründer zum stern. Aber geht es hier um gefühlte Gesundheit - oder um einen echten medizinischen Durchbruch? "Immer wenn das Bauchgefühl an den Verstand appelliert, kann und sollte der Glasello zum Einsatz kommen", so die Gründer. "Die Ansteckungsgefahr, von der wir sprechen, ist unsichtbar und nicht kalkulierbar."
Pleiten, Pech und Reichtum: Was wurde aus den DHDL-Gründern der Vorjahre?
