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Prinz Andrew

Epstein-Missbrauchsopfer Virginia Giuffre: Prinz Andrew sah Sex mit mir als Geburtsrecht an

Die durch den Epstein-Skandal bekannt gewordene Virginia Giuffre hat dem britischen Prinzen Andrew in ihren posthum erscheinenden Memoiren vorgeworfen, den Sex mit ihr als Minderjähriger als "Geburtsrecht" angesehen zu haben. Mit noch nicht 18 Jahren habe sie drei Mal mit Prinz Andrew geschlafen, heißt es in Giuffres Autobiographie, die am 21. Oktober, mehrere Monate nach ihrem Suizid, veröffentlicht wird.
Demonstranten fordern die Veröffentlichung einer angeblichen Kundenliste Epsteins

Demokraten veröffentlichen mutmaßlichen Trump-Brief an Sexualstraftäter Epstein

Nach der Veröffentlichung eines anzüglichen Briefs an den Sexualstraftäter Jeffrey Epstein, der von Donald Trump stammen soll, gerät der US-Präsident weiter unter Druck. Am Montag (Ortszeit) veröffentlichten Kongressabgeordnete der oppositionellen Demokraten den Brief, der Teil einer ganzen Sammlung von Glückwünschen anlässlich Epsteins 50. Geburtstag gewesen sei. Der Präsident hatte das Schreiben als "Fälschung" bezeichnet, nachdem das "Wall Street Journal" im Juli erstmals über dessen Existenz berichtet hatte. 
Prinz Andrew, Virginia Giuffre (Mitte) und Ghislaine Maxwell

Memoiren von Epstein-Missbrauchsopfer Virginia Giuffre erscheinen posthum

Mehrere Monate nach dem Suizid der durch den Epstein-Skandal um sexuellen Missbrauch Minderjähriger bekannt gewordenen Virginia Giuffre sollen posthum ihre Memoiren erscheinen. Ihre Autobiografie "Nobody's Girl: A Memoir of Surviving Abuse and Fighting for Justice" wird am 21. Oktober veröffentlicht, wie es am Montag auf der Website des Verlagshauses Penguin Random House hieß. Giuffre hatte dem US-Milliardär Jeffrey Epstein vorgeworfen, sie als Sex-Sklavin missbraucht und sie als Minderjährige an den britischen Prinzen Andrew weitergereicht zu haben, der sie ebenfalls missbraucht habe. Im April beging sie mit 41 Jahren Suizid.